Was sind eigentlich Bovis Werte?

Der französische Physiker André Bovis widmete sich in den 1930er Jahren intensiv der Qualitätskontrolle von Nahrungsmitteln und entwickelte eine Methode, mit der er schnell und präzise die Frische, und vor allem die Vitalität von Nahrungsmitteln messen konnte. Zu der Zeit war der Gebrauch eines Pendels in weiten Kreisen, auch unter Wissenschaftlern, sehr verbreitet (wie bereits bei den alten Chinesen, Etruskern, Persern, Ägyptern und Römern), und unter Personen, die die Kunst des Pendels beherrschten, galt es als praktische und anerkannte Beschäftigung.

Bovis ging als Physiker davon aus, dass sämtliche Materie eine bestimmte Strahlung aussendet und diese mit Hilfe eines Pendels als Zeigewerkzeug messbar ist. Als Grundlage, um die Frequenz dieser Strahlung zu messen, bezog er sich auf die Maßeinheit für die Wellenlänge von sichtbarem Licht – die Ångström-Einheit.

Er entwickelte eine spezielle Skala, das sogenannte Biometer, und war damit in der Lage, schnell und präzise die Ångström-Frequenzwerte eines bestimmten Lebensmittels von der Skala abzulesen, indem er seinen Pendel darüber bewegte und zuvor einen neutralen Wert definierte. Bovis definierte die damalige Grundschwingung eines Menschen als neutralen Wert mit 6500 Ångström und konnte alles andere damit in Relation setzen. 

Hinweis:
Heute ist der neutrale Wert eines Menschen höher. Bei einem Erwachsenen im mittleren Alter meist zwischen 7000 und 7500 Bovis. Bei kleinen Kindern teilweise bis zu 9000 Bovis (ein wichtiger Punkt, wenn es um die Harmonisierung von Störzonen geht!) 

Sein Biometer wurde ein großer Erfolg und Bovis wurde von der französischen Regierung zum offiziellen Lebensmittel-Inspekteur beauftragt. Er untersuchte mit seiner Methode die Qualität und Vitalität von Weinen, Käse und vielen anderen Produkten. Heute findet meistens ein Pendelchart mit entsprechender Einteilung Verwendung.

Ein Schüler von André Bovis, der Physiker Simonéton, arbeitete die Methode später weiter aus, änderte aber die Wertebezeichnung des Biometers von Ångström- auf Bovis-Einheiten (benannt nach seinem Entdecker), da er erkannte, dass es sich bei den Ergebnissen nicht um Lichtwellenlängen handeln konnte, sondern es sich um etwas anderes, bisher in unserem Kulturkreis unbeschriebenes, handeln musste. 

Bovis Werte in der praktischen Anwendung

Man kann sich die Aufteilung des Bovis Wertes in etwa wie einen energetischen PH-Wert vorstellen. Nur anstelle von sauer / basisch wird hier in energienehmend / energiegebend unterteilt. Ein gesunder Mensch hat einen Bovis-Wert zwischen 6500 Bv und 9000 Bv. Wobei 9000 Bv eher die Ausnahme ist.

Um Energie aufzunehmen, ist es unerlässlich, Nahrungsmittel zu sich zu nehmen, und sich auf Feldern aufzuhalten, die einen Wert von über 6500 Bovis haben. Z.B. frisches Obst, Bio-Gemüse, gutes Vollkornbrot oder gesundes / lebendiges Wasser. Alles, was einen Bovis Wert von unter 6500 Bovis (bzw. der Grundschwingung des entsprechenden Menschen) hat, entzieht dem Körper Energie. Z.B. Kaffee, Margarine, weißer Zucker, Cola, Limonaden, Fleisch aus Massentierhaltungen und Schlachthäusern, Weißbrot und Süßigkeiten. Aber auch Leitungswasser, wenn es nicht renaturiert wurde – ganz gleich wie sauber es ist!

Ebenso wird dem Körper auf Plätzen und an Orten mit niedrigen Bovis-Werten Energie entzogen, wogegen Orte mit hohen Werten Energie zufügen. Das ist einer der Hauptgründe, warum wir auf linksdrehenden Störzonen wie Wasseradern und Verwerfungen Energie verlieren.

Es gibt viele weitere Faktoren, die Einfluss auf den Bovis Wert eines Lebensmittels nehmen. Z.B. die Art des Anbaus, der Verarbeitung, natürlich die Zutaten, aber auch die Länge der Lagerung und die Dauer der Kochzeit und Art der Zubereitung. Bei Fleisch kommt es besonders auf die Art und Weise der Haltung und der Schlachtung der Tiere an. Das meiste Fleisch, das es in Supermärkten zu kaufen gibt, ist energetisch quasi toxisch, da die Art und Weise der „Produktion“ oft sehr lebensverachtend und grausam ist.

Simonéton stellte unter anderem fest, dass der Bovis Wert von Früchten steigt, je länger sie an einem Baum hängen, da am Ende der Reifephase die meisten Biophotonen aufgenommen werden. Deshalb haben z.B. viele Bananen keinen besonders hohen Bovis Wert, da sie quasi roh geerntet werden und während des Transportes nachreifen müssen.

Ebenso hat industriell angebautes Gemüse, z.B. genetisch veränderter Mais, einen sehr geringen Bovis Wert – wogegen selbst angebautes Gemüse teilweise Werte von über 40.000 Bovis erreichen kann. Je nachdem, wieviel Liebe und Zuwendung die Pflanzen während des Wachstums erhalten.

Eine der wichtigsten Erkenntnisse Simonétons war jedoch, – und das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen – dass etwas mit einem hohen Bovis-Wert, etwas mit einem niedrigen Wert, energetisch anheben – und etwas mit einem niedrigen Wert, etwas mit einem hohen Wert, energetisch absenken kann.

Ein guter Vergleich des Bovis-Wertes ist der mit einer Linse eines Fotoapparates. Ein hoher Boviswert lässt viel Energie durch – ein niedriger Wert wenig. Der einzige Unterschied zu einer Fotolinse besteht darin, dass Lebensmittel, aber auch örtliche Gegebenheiten – sowie letztendlich jede Art von Materie mit einem Bovis Wert von unter 6500 Bovis dem menschlichen Organismus Energie entziehen, bzw. ihn dazu animieren, das Defizit auszugleichen. 

Bovis-Werte von Orten und Gegenständen

Wie bereits unter „Was sind Bovis-Werte“ angedeutet, lässt sich der Bovis-Wert – also der Wert der energetischen Schwingung – nicht nur für Lebensmittel ermitteln, sondern letztendlich für alle organischen Stoffe, Räume, Gebäude, Orte, Personen, Tiere und Pflanzen.

Alles hat seine ganz eigene Schwingungsfrequenz und diese lässt sich in Bovis-Einheiten definieren. Sogar Bücher, Symbole und geometrische Strukturen haben einen spezifischen Bovis-Wert.

Gesunde Menschen haben einen Bovis-Wert zwischen 6.500 Bv und 9.000 Bv. Gesunde Bäume haben Bovis Werte von weit über 10.000 Bv.

Das erklärt die Tatsache, dass wir uns nach einem Spaziergang in der Natur besser fühlen. Je gesünder und „heiler“ der Wald, desto mehr können wir uns dort auftanken. Gehen wir jedoch in einem kranken Wald spazieren, fühlen wir uns nachher schlapp und müde.

Ebenso gibt es bestimmte Orte, die besonders hohe Bovis-Werte aufweisen. Diese sogenannten Kraftplätze wurden schon seit Urzeiten für Zeremonien und Rituale verwendet. Später wurden meist Kirchen darauf errichtet, da durch einen erhöhten Bovis Wert – also eine größere Linse – mehr Energie einströmen kann. In England – und auch in weiten Teilen Europas – sind diese Kraftplätze durch sogenannte Ley Lines miteinander verbunden und sorgen für einen Energie-Austausch zwischen den einzelnen Orten.

Bovis und Simonéton waren der Überzeugung, anhand des Biometers ließe sich in jedem Fall die Frische und Vitalität in Bovis darstellen. Ich glaube jedoch, dass es sich bei diesen messbaren Werten eher um eine Potentialgröße handelt. Denn wenn ich z.B. auf einem Kultplatz mit 20.000 Bv energetische Informationen bekomme, bedeutet das sicherlich, dass ich dort einen besseren Zugang dazu habe, und mehr aufnehmen kann. Über die Qualität dieser Informationen sagt dies allerdings nichts aus.

Da wir in einer Polarität leben, besteht auch in diesem Fall die Möglichkeit uns durch das längere Verweilen auf solchen Plätzen zu schaden. Insbesondere in der heutigen Zeit, in der die grobstoffliche Umweltverschmutzung stark auf der feinstofflichen Ebene wirkt, kann ein hoher Bovis Wert an einem verschmutzten Ort auch dazu führen, mehr verschmutzte Energie aufzunehmen. Aus diesem Grunde ist es wichtig bei einer Harmonisierung nicht nur den Bovis-Wert, sondern auch die Orgon-, Oranur-, und DOR-Werte zu berücksichtigen und ggfls. zu therapieren, und ebenfalls auf einen Ausgleich der magnetischen Pulsationskraft zu achten. 

In unseren BIOGETA FM Biofeldformern wird diese Ebene mit berücksichtigt, und neben dem Ausgleich der Bovis Werte und der magnetischen Pulsationskraft, sind viele weitere Affirmationen zur Heilung von geomantischen Problematiken sowie der Transformation von Oranur und Dor in gesundheitsförderliches Orgon integriert.

Mehr dazu finden Sie auf www.biogeta.de.

In diesem Sinne, bleiben Sie gesund!

Ihr Sebastian Krüger