Belastungstest Mail 4 – Geopathie (Erdstrahlung)

Geopathische Störzonen / Erdstrahlen

In diesem Artikel soll es um das Thema Geopathie gehen. Sprich Belastungen, hervorgerufen durch Erdstrahlen, wie z.B. eine Wasserader oder eine Verwerfung.

Doch immer der Reihe nach …

Was genau sind geopathische Zonen?

Im Groben unterscheiden wir meistens zwischen fünf, für uns schädlichen, natürlichen Strahlungsverursachern. Und zwar zwischen den Wasseradern, Gesteinsbrüchen/Verwerfungen, sowie den Globalgittern – Hartmann-Gitter, Curry-Gitter (Diagonalgitter) und Benker Kuben-Gitter.

Der Begriff geopathisch setzt sich aus dem geo von geologisch – also von der Erde kommend – und pathisch – von pathologisch, also krankmachend zusammen. Es handelt sich dabei also um Strahlungsphänomene, die aus der Erde kommen und uns krank machen – um es wörtlich zu übersetzen. Das ist jedoch nicht ganz richtig, denn die Globalgitter-Netze sind magnetische Gitter, die nicht aus der Erde kommen, sondern die Erde umspannen. An ihnen orientieren sich z.B. Zugvögel und viele andere Tiere.

Der im Volksmund benutzte Begriff der Erdstrahlung ist im Grunde ein Sammelbegriff für verschiedene Arten von Strahlung, die in erster Linie eine Gemeinsamkeit haben. Und zwar, dass diese Art der Strahlung – in ihrem vollen Spektrum – mit den zur Zeit physikalischen Möglichkeiten, bzw. Gerätschaften, kaum – oder (noch) nicht – gemessen werden kann.

Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass diese Strahlung nicht existiert, sondern nur, dass sie so fein und hochschwingend ist, dass sie die Sensitivität unserer „modernen“ Geräte übersteigt, bzw. sich in einem Wahrnehmungskreis abspielt, den der visionäre Physiker und selbst überzeugter Wünschelrutengänger, Max Planck treffend als „feinstofflich“ – oder sein Physiker-Kollege Albert Einstein als „metaphysisch“ beschrieben hat.

Mit einem Bioresonanzgerät – z.B. dem Rayocomp PS10 von Rayonex, lassen sich jedoch Resonanzen auf diese individuellen Spektren herstellen, und somit auch ohne radiästhetische Werkzeuge – wie Wünschelrute oder Pendel – sehr klar definieren und reproduzierbar nachweisen.

Welche Auswirkungen haben Erdstrahlen?

In der Natur erkennt man die Auswirkungen von Erdstrahlung oft an schräg wachsenden oder verdrehten Bäumen (diese Bäume versuchen den Erdstrahlen auszuweichen und sind deshalb verwachsen), kahlen Stellen auf sonst grünen Wiesen (wobei dies auch durch Elektrosmog hervorgerufen werden kann) oder starker Bemoosung, Tumorbildung an Bäumen sowie starkem Efeu- oder Brennnessel-Bewuchs (beides sind strahlensuchende Pflanzen).

Strahlenflüchter Apfelbaum

 

Bei Menschen zeigen sich die Symptome oft in Form von Nervosität, Unwohlsein, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Therapieresistenz, Kinderlosigkeit, Verspannungen, Energielosigkeit und verschiedenen chronischen Krankheitsbildern wie Krebs, MS, Rheuma und vielem mehr.

Es ist wichtig, zwischen sogenannten Strahlenflüchtern – zu denen auch der Mensch gehört – und Strahlensuchern zu unterscheiden. Was für den Menschen, als Strahlenflüchter, schädlich ist, ist für eine Katze oder Ameise, als Strahlensucher, eher wohltuend. Ebenso gibt es auch für Strahlenflüchter, aufbauende und energiespendende Erdstrahlung.

Dabei kommt es jedoch auf die richtige Dosis an. Die positiven Kreuzungspunkte des Hartmann-Gitters sind meistens solche Punkte. Ebenso findet man in selteneren Fällen rechtsdrehende Wasseradern, die je nach Stärke und Verweildauer, oft auch eine anregende und wohltuende Wirkung für den Menschen haben. Sie bilden quasi den polaren Gegenpart zu den linksdrehenden – für uns schädlichen – Wasseradern, und können diese sogar neutralisieren, da sie in der gleichen Frequenz schwingen – nur eben gegenpolig. Auf dieser Basis wirken z.B. die Biogeta Bio-Wafer. Sie bauen ein hohes rechtsschwingendes Feld – in der gleichen Frequenz zu der Trägerfrequenz von Erdstrahlen – auf, und löschen diese durch eine Interferenz, da die Polarität entgegengesetzt ist. Also wie in der Natur.

Naturwissenschaftlich lässt sich das Vorhandensein von Erdstrahlung, unter anderem durch eine physikalisch messbare, erhöhte, Positiv-Ionisierung des Störbereiches feststellen. Dazu lässt sich ganz leicht ein handelsüblicher Ionenzähler verwenden. Dennoch wird das Phänomen der Erdstrahlung von vielen „gläubigen“ Naturwissenschaftlern in der heutigen Zeit nicht anerkannt, weil man – obwohl es die Erfahrungswerte immer wieder bestätigen – die dahinter wirkenden Kräfte und Ursachen nicht versteht, bzw. mit dem derzeitigen wissenschaftlichen Verständnis nicht erfassen kann – oder möchte.

So ist z.B. bekannt, dass Blitzeinschläge (die dabei auftretenden physikalischen Gesetze sind ebenfalls nach wie vor weitgehend unbekannt), quasi immer über Wasseraderkreuzungen stattfinden, da die, durch die Positiv-Ionisierung pluspolig geladene Atmosphäre, die meistens negativ geladenen Blitze aus den unteren Wolkenschichten anzieht. Eichen sind beispielsweise strahlensuchende Bäume und gedeihen prächtig auf Wasseraderkreuzungen. Damit erklärt sich der Mythos der sogenannten Wettereichen, die bekanntlich regelmäßig Blitze anziehen.

Wie können wir Erdstrahlen aufspüren?

Das sensibelste Instrument ist der Mensch selbst. Unser Körper spürt diese feinen Frequenzen und Schwingungen. Auch wenn wir nicht daran glauben! Ich erlebe immer wieder in meinen Untersuchungen, dass – zumeist die Männer – diese Art der Wohnungsuntersuchungen, aufgrund ihrer Konditionierungen für esoterischen „HokusPokus“ halten. Ich nehme dann immer bevorzugt diese „überzeugten“ Materialisten für meine kinesiologischen Muskel-Tests, und bisher hat wirklich jeder – ausnahmslos – auf einem gestörten Platz mit Kraftverlust und auf einem „guten Platz“ mit Energiezuwachs reagiert.

Folgende Möglichkeiten lassen sich sich zum Aufspüren nutzen:

  • Kinesiologische Tests (Im Raum, auf Störzonen, sowie Testungen auf Belastungen im Organismus.
  • Radiästhetische Messungen mit Pendel, Tensor oder Wünschelrute
  • Resonanzwert-Testungen mit einem Bioresonanzgerät, sowohl auf der Störzone (damit lässt sich sehr präzise das Spektrum ermitteln), als auch auf Belastungen durch geopathische Störungen im Organismus
  • HRV Testungen (Herzratenvaribilitäts-Messung) des Körpers auf einer Störzone

Für einen Laien ist es jedoch meistens sehr schwierig eine Störzone klar zu definieren. Dazu braucht es etwas Erfahrung und ein paar Hilfsmittel. Man kann jedoch einfach mal die Augen schließen und sich im Raum umher bewegen. Meistens spürt man schnell, auf welchem Platz man sich wohl fühlt und auf welchem eher nicht. So machen es auch die Tiere, zu denen wir Menschen ja streng genommen auch gehören.

Wenn Sie ganz sicher sein möchtest, bitte einen Baubiolgen um Hilfe, aber achte dabei darauf, dass er sich mit diesem Thema auch wirklich gut auskennt. Denn wie oben bereits kurz angerissen, ist eine Wasserader nicht gleich Wasserader. Es gibt “gute” und “schlechte”- Und selbst bei den „guten“ gibt es starke Unterschiede.

Lies dazu auch gerne den Blogartikel: Was sind Bovis Werte?

Kann ich einer Wasserader oder  Erdstrahlen ausweichen indem ich mein Bett umstelle?

Das ist eine sehr häufig gestellte Frage, und die Antwort lautet Jein!

Man kann einer Verwerfung ausweichen, oder der Linie eines Globalgitters. Nicht jedoch einer Wasserader. Jedenfalls nicht nachhaltig. Diese kann jederzeit ihren Lauf verändern. Je nach Tiefe der Ader, kann sie bei Regen stärker werden, oder ihren Lauf ändern, wenn in der Nachbarschaft gebaut wird. Ebenso können plötzlich neue Adern auftreten.

Ab und zu bekomme ich mit, dass es Rutengänger und Radiästheten da draußen gibt, die die Meinung vertreten, Erdstrahlen müssen man in jedem Fall ausweichen. Doch meine jahrelange Erfahrung aus über 1200 durchgeführten Schlafplatzanalysen hat gezeigt, dass das oft gar nicht möglich ist.

Ich habe dazu kürzlich ein kleines Video aufgenommen:
https://strahlenfrei-wohnen.de/video-kann-man-allen-wasseradern-und-erdstrahlen-ausweichen/

Was kannst Du also tun gegen Erdstrahlen? Wie kannst Du dich schützen?

Im Grunde gibt es nur zwei wirkungsvolle Ansätze der Problematik zu begegnen und zwar folgende:

1. Löschung der “Trägerwelle” durch eine Interferenz

Der Grund, warum eine Wasserader z.B. noch im obersten Stockwerk eines Hochhauses präzise nachzuweisen ist, liegt an der extrem hohen Frequenz der damit einhergehenden Kurzwelligkeit. Dadurch geht diese Strahlung durch quasi jedes Material hindurch und streut nicht. Vergleichbar mit einem Laserstrahl. Auf diese Trägerwelle sind andere Frequenzen moduliert, es ist also eine natürliche Frequenzmodulation.

Wenn man eine Gegenwelle in der gleichen Frequenz, aber mit umgekehrter Polarität in das Feld gibt, entsteht eine Phasenauslöschung – eine Interferenz – und die Welle bricht zusammen. Das passiert in der Natur z.B. wenn eine rechttsdrehende Wasserader, eine linksdrehdende Ader oder eine Verwerfung kreuzt. Die Kreuzungspunkte werden in dem Fall quasi ausgeglichen und schaden uns nicht mehr.

Wie oben bereits erwähnt, funktionieren die BIOGETA® BIO-WAVER genau nach diesem Wirkprinzip. Legt man einen solchen Wafer auf eine linksdrehende Wasserader, oder direkt daneben, fällt das Feld zusammen, der Energiewert steigt wieder, und die spezifischen Frequenzspektren der geopathischen Störung lassen sich selbst mit einem Bioresonanz-Gerät nicht mehr feststellen. Das funktioniert wunderbar. Die einfachsten Mittel sind oft die effektivsten. Der große Wasserpionier und Freie Energie Forscher Viktor Schauberger hat es mit folgenden Worten beschrieben: „Die Natur kapieren und kopieren!“

2. Ausgleich der Frequenzen mit einem BIOGETA® HOME Harmonizer

Wer sich einmal etwas näher mit Edelsteinen beschäftig hat, weiß, dass jeder Stein ein bestimmtes Schwingungsmuster besitzt. Therapeuten, die darin geschult sind, können mit Steinen erfolgreich Krankheiten behandeln, in dem disharmonische Strukturen ausgeglichen werden.

Der Siliziumkern des BIOGETA® HOME Harmonizers ist vergleichbar mit einem Edelstein, der jedoch mit einem speziell zusammengestellten Informations-Paket von BIOGETA® aufgeladen ist. Das Silizium im Kern schwingt dieses Informationspaket auf ein Kabel auf, welches an das Stromnetz des Hauses / der Wohnung angeschlossen wird. Dadurch werden die ausgleichenden Informationen des Kerns im gesamten Haus verteilt und stehen somit überall zur Verfügung und gleichen sämtliche Belastungen im Haus, bzw. in der Wohnung aus.

Die 50Hz des Stromnetzes dient dabei als Transportfrequenz. Das ist vergleichbar mit der Funktionsweise eines Radiosenders. Bei einem Radio wird ein Informationspaket (z.B. Inhalt in Form von Musik) auf eine Trägerfrequenz aufmoduliert (z.B. 107 MHz) und über diese Trägerfrequenz verteilt. Wir nutzen die 50Hz des Stromnetzes für die Übertragung, da das Netz überall verfügbar ist (in den USA 60Hz).

Dadurch, dass wir das bereits verfügbare 50Hz Hausstromnetz als Transporter nutzen, schaffen wir es, dass die BIOGETA® Ausgleichsfrequenzen in jede Ecke des Hauses gelangen – denn von jeder Leitung in den Wänden wird ein leichter – oft nicht einmal messbarer Elektrosmog abgegeben. Der BIOGETA® HOME Harmonizer gleicht diesen eigentlich schädlichen Elektrosmog nicht nur aus, sondern nutzt ihn im Positiven als Transporter, um die hamonisierenden Informationen im gesamten Haus zu verteilen.

Meine Empfehlung:

Teste einen BIOGETA® HOME Harmonizer ganz unverbindlich und risikofrei und überzeuge dich selbst! Auf die BIOGETA Module gewähren wir ein Rückgaberecht von 30 Tagen.

Haus mit BIOGETA® HOME Harmonizer

Haus ohne BIOGETA® HOME Harmonizer

Sebastian Krüger - Heilpraktiker, Baubiologe

Sebastian Krüger

Baubiologe (PSA), Heilpraktiker (HPP),
Baubiologischer Messtechniker (SBM),
ausgeb. Bioresonanztherapeut (PSA),
Gespächstherapeut nach Carl Rogers,
geprüfter Rutengänger / Geopathologe,
Quantum Matrix 2-Point Level 2 Coach,
zertifizierter Medizinprodukteberater,
Buchautor zum Thema Elektrosmog,
Entwickler und Gründer von BIOGETA®