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Der Currygitter Kreuzungspunkt – Warum er so gefährlich ist

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Wenn es ein Phänomen gibt, dem eine erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte, dann ist es meines Erachtens nach der sogenannte Curry Punkt.

Gemeint ist der Kreuzungspunkt des Diagonalgitters, benannt nach Dr. Manfred Curry. Richtigerweise müsste es eigentlich Wittmann-Gitter heißen, denn Dr. Curry – ein deutscher Arzt und Forscher – baute auf die Forschung von Siegfried Wittmann auf, der das Gitter als erstes beschrieb.

Das Curry-Gitter verläuft in den Zwischenhimmels-Richtungen, also WN/OS und NO/SW und gehört – zusammen mit dem Hartmann-Gitter und dem Benker-Gitter, zu den Globalgitter-Netzen. Im Gegensatz zu dem NS/OW verlaufenden Hartmann-Gitter, sind die Streifen des Curry-Gitters jedoch breiter (bis zu 70cm) und die Felder größer. Es kreuzt sich etwa alle 3,5m. Bauliche Maßnahmen sowie geographische Umstände, können das Gitter verzerren. Ebenfalls verändert es seine Größe mit den Mondphasen.

Die Globalgitter gehören nicht zu den Erdstrahlen, sondern zu den kosmischen Strahlen. Das zeigt sich unter anderem dadurch, dass weder das Curry-Gitter noch das Hartmann-Gitter oder Benker-Kuben-Gitter in einem Tunnel messbar sind. Ein weiterer Punkt, der für diese Annahme spricht ist, der sich clusterförmig bewegende Energiefluss in den Gitterstreifen. Im Grunde sind es magnetische Gitter.

Es gibt Geomanten, die der Auffassung sind, das Curry-Gitter sei einfach eine Interferenz des Hartmann-Gitters. Ich persönlich glaube das jedoch nicht. Es sprechen einige Dinge dagegen. Allem voran der geringe Bovis-Wert.

Anton Benker hat es in seinem Kubensystem als ein Querverbindungsnetz zwischen den Kubenecken beschrieben und erklärt. Danach dürften die Kreuzungpunkte aber nicht gleich niedrig schwingen und in der gleichbleibenden Frequenz mit der Bioresonanz messbar sein. Was es ganz genau ist, weiß wohl niemand.

Was es macht, zeigt sich jedoch immer wieder in erschreckender Reproduzierbarkeit.

Das Curry-Gitter, bzw. der Kreuzungspunkt des Currygitters, ist immer wieder zu finden, wenn es Menschen richtig schlecht geht. Die bekannte Rutengängerin Käthe Bachler, hat bereits vor über 40 Jahren, viele tausend Bettuntersuchungen dokumentiert, und dabei ebenfalls hauptsächlich den Curry-Punkt in Verbindung mit schweren Erkrankungen wie Krebs und Rheuma gebracht.

In meinen eigenen Untersuchungen der letzten Jahre, kann ich das genau so bestätigen. Hier einige Auszüge aus meinen Schlafplatzuntersuchungen mit dem Currypunkt als Haupt-Störzone:

Beispiel: Junge Frau plötzlich gelähmt
Schlafplatz: Currygitter-Kreuzungspunkt unter Thymusdrüse + Wasseraderkreuzung

Beispiel: Mann Diagnose Speiseröhrenkrebs
Schlafplatz: Currygitter-Kreuzungspunkt unter Speiseröhre + Verwerfung/Wasseraderkreuzung

Beispiel: Frau chronische Schmerzen im rechten Knie
Schlafplatz: Currygitter-Kreuzungspunkt unter rechtem Knie

Beispiel: Kinderlosigkeit bei jungem Paar
Schlafplatz: Currygitter-Kreuzungspunkt + Wasserader unter Unterleib

Beispiel: Junge Frau mit MS Diagnose. Ein Jahr zuvor Fehlgeburt
Schlafplatz: Currygitter-Kreuzungspunkt + Verwerfung unter Unterleib

Beispiel: Mann gestorben an Bauchspeicheldrüsenkrebs
Schlafplatz: Currygitter-Kreuzungspunkt + Verwerfung/Wasseraderkreuzung unter Solarplexus

Beispiel: Frau seit Jahren starke Migräne und Chronic Fatigue Syndrom
Schlafplatz: Currygitter-Kreuzungspunkt unter Kopf/Halsbereich

Beispiel: Mann hoch depressiv und energielos
Schlafplatz: Currygitter-Kreuzungspunkt unter Solarplexus

Beispiel: Junger Mann kompletter Burnout
Schlafplatz: Currygitter-Kreuzungspunkt unter Oberkörper

Beispiel: Kind mit Hirnzysten geboren. Nach OP halbseitig gelähmt.
Schlafplatz: Currygitter-Kreuzungspunkt + Wasserader unter Unterleib der Mutter

Diese Liste ließe sich noch um viele Fälle erweitern. Im Grunde kann ich fast pauschal sagen, dass in so gut wie jedem Krebs-Fall, und bisher fast ausnahmslos immer bei Kinderlosigkeit der Currygitter-Kreuzungspunkt eine zentrale Rolle gespielt hat.

Ich selbst kann da auch ein Lied von singen. Ein Currygitter-Kreuzungspunkt hat vor ein paar Jahren – in Verbindung mit einer starken Elektrosmogbelastung und psychosozialem Stress zu dem Ausbruch einer heftigen Neuroborreliose geführt, aus der sich dann eine Lyme-Arthritis entwickelt hat. Näheres dazu finden Sie in meiner Vita unter Strahlenfrei-Wohnen.de/Vita

Was macht den Currygitter-Kreuzungspunkt so gefährlich?

Wenn man das Ganze aus Sicht der Reizeinheiten betrachtet, so wie das viele Rutengänger tun, wirkt das Currygitter nicht weniger schädlich, als das Hartmann-Gitter. Beide haben ca. 700 RE auf den Streifen und entsprechend 1.400 RE an den Kreuzungspunkten. Wenn wir jedoch die Bovis-Werte messen, erklärt sich vieles von alleine. Ein Kreuzungspunkt des Hartmanngitters hat entweder 4.500 Bovis (bei minus/minus Kreuzung), 6.000 Bovis (bei plus/minus Kreuzung) oder 14.500 Bovis (bei plus/plus Kreuzung). Der Kreuzungspunkt des Currygitters hat jedoch immer 2.000 Bovis. Er ist also immer stark energienehmend.

Als kurze Erklärung: Wir als Menschen schwingen in der Regel zwischen 6.500 Bovis und 8.000 Bovis. Ältere Menschen eher in Richtung 6.500, kleine Kinder manchmal bis zu 9.000 Bovis.

Wenn wir uns also mit durchschnittlichen 7.000 Bovis auf einen Currypunkt stellen – oder legen – gerät unser Energiesystem sofort unter Stress und versucht, das Defizit von etwa 5.000 Bovis auszugleichen. Diese fehlende Energie wird nun aus unserem “Reservetank” gelassen, solange wir uns auf dem Feld aufhalten.

Die Folge ist logische Konsequenz:

Mangelnde Konzentration, schnelle Erschöpftheit, rasches Ermüden bis zum völligen Auszehren. Je länger wir uns auf dem Feld aufhalten, desto mehr Energie verlieren wir! Wenn wir uns nun bewusst machen, dass wir mehr als ein Drittel unseres Lebens im Bett verbringen, und unser vegetatives Nervensystem gerade die nächtlich Ruhephase für wichtige Prozesse benötigt, erklärt sich die Gefahr durch eine derartige Schlafplatzbelastung von selbst.

Menschen, die eine gesunde Physiologie haben, viel Sport treiben oder oft in der Natur sind, können eine solche Belastung meistens länger kompensieren, als an sich schon geschwächte Menschen. Sie “tanken” sich tagsüber noch auf, und verlieren dann jedoch nachts wieder die neu gewonnene Energie. Wenn allerdings – auch bei solchen Menschen – ein unerwartetes, belastendes Ereignis ins Leben tritt – das kann ein Unfall sein, psychosozialer Stress, erhöhtes Arbeitspensum, neue Arbeitsumgebung, eine Diagnose einer Krankheit – gerät der Körper sehr schnell ans Limit, denn es sind keine Energiereserven vorhanden, und es kann dann oft auch nicht mehr aufgetankt werden. Ich höre dann nicht selten: Ich war immer gesund und hab immer gut geschlafen, und ganz plötzlich ging es los …

Es ist vergleichbar mit einem Eimer Wasser. Wenn ein Eimer langsam volltropft, läuft er irgendwann über. Was den Eimer dann letztendlich zum Überlaufen bringt, kann unterschiedlicher Natur – und an sich nicht besonders gravierend sein.

Bei einer jungen Frau aus einem der oberen Beispiele, war es ein Umzug, die Sanierung des neuen Hauses und dazu noch viel Arbeit in einer Selbstständigkeit, das dazu geführt hat, dass die an sich sehr vitale und energiereiche Person in einen heftigen Burnout gedriftet ist.

Sie hat für einige Monate viel Energie benötigt, um eine neue Lebenssituation zu schaffen, hat aber gleichzeitig im neuen Schlafzimmer jede Nacht wichtige Lebensenergie verloren. Ein Teufelskreis, der dazu geführt hat, dass sie sich eines morgens nicht mehr bewegen konnte. Völlige Lähmung aus heiterem Himmel!

Neurologisch glücklicherweise alles in Ordnung (psychotherapeutisch wird so etwas dissoziative Bewegungsstörung genannt), war es im Grunde ein heftiges Defizit an Energie. Bei der darauffolgenden Schlafplatzuntersuchung konnte ich neben einer Wasserader, vor allem einen Currypunkt zentral unterhalb der Thymusdrüse finden. Das war meiner Meinung nach der Hauptgrund, warum die Frau die zusätzliche Stressbelastung nicht mehr verkraften konnte.

Was kann man gegen einen Curry-Punkt tun?

Um einen Currypunkt zu “entschärfen” muss man vor allem den Bovis-Wert an entsprechender Stelle anheben. Und zwar in einen positiven Bereich. Das bedeutet, mindestens 8.500 Bovis, damit auch kleine Kinder mit hoher Grundschwingung sicher sind. Wenn der Bovis-Wert ausgeglichen ist, verliert der Körper keine Energie mehr, sondern bekommt kosmisch-terrestrische Energie zugeführt. So wie es sein sollte.

Ein BIOGETA® Bio-Wafer z.B. erzeugt ein sehr hoch schwingendes rechtsdrehendes Feld und hebt einen Curry-Punkt lokal von 2.000 Bovis auf über 9.500 Bovis an, wenn man ihn direkt auf einem Currypunkt platziert. Ab etwa 7.000 Bovis verändert sich auch die Spinresonanz, von links- auf rechtsdrehend.

Ein BIOGETA® Home Harmonizer (früher FM Biofeldformer) schafft es ebenfalls einen Currygitter-Kreuzungspunkt zu entstören. Bei der Entwicklung der Module war es mein Hauptaugenmerk, dass jeder Currypunkt nach Installation eines FM Biofeldformers auf mindestens 8.500 Bovis schwingt. Systeme anderer Anbieter schaffen das oft nicht, wie ich in meinen umfangreichen Tests erfahren musste.

In dem vorherigen Beispiel der gelähmten Dame, war es ein BIOGETA® FM Biofeldformer, der nachhaltig helfen konnte. Die Frau ist wieder wohlauf und schläft auch wieder gut. Immer noch an der gleichen Stelle wohlgemerkt. Ihr Gesundheitszustand hat sich so schnell so stark verbessert, dass ihr behandelnder Arzt, Dr. Ascher aus Regensburg kurze Zeit später begeistert bei uns anrief und ebenfalls einen BIOGETA® FM Biofeldformer (heute Home Harmonizer) bestellt hat.

In einem anderen der oben genannten Beispiele ging es um ein junges Paar, welches nach vielen Monaten unerfülltem Kinderwunsch bereits mit dem Gedanken einer künstlichen Befruchtung spielte. Der Schlafplatz der Frau war durch eine Verwerfung und einen Currypunkt belastet. Es gab keine Möglichkeit das Bett umzustellen. Nach Installation eines BIOGETA® FM Biofeldformers, dauerte es keine 5 Wochen, bis die Frau schwanger wurde.

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Über den Autor

Sebastian Krüger ist Baubiologe, geprüfter Rutengänger, Buchautor zum Thema Elektrosmog sowie Heilpraktiker für Psychotherapie und Bioresonanztherapie. Seit fast 30 Jahren interessieren ihn die Themen Radiästhesie, Schamanismus und Bioenergetik, nachdem er im Alter von 16 Jahren ein „Erlebnis der dritten Art“ mit einem alten Rutengängerpärchen hatte, welches sein bis dahin rein naturwissenschaftlich geprägtes Weltbild grundlegend veränderte.

Nachdem er 10 Jahre lang ein eigenes Tonstudio betrieben hatte, brachte ihn eine persönliche gesundheitliche Leidensgeschichte schlussendlich selbst zum Rutengehen, zur technischen Baubiologie und zum Schreiben seines Blogs Strahlenfrei-Wohnen.de.

Sebastian hat über 1200 Schlafplatze im gesamten deutschsprachigen Raum baubiologisch und bioenergetisch untersucht und dabei verschiedene Lösungen entwickelt um die oft nicht abschirmbaren oder ausweichbaren Belastungen auf Frequenzebene auszugleichen.

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