Vivi – Über Schlafprobleme und Kinderkrankheiten

Vielen Menschen ist es nicht bewusst, dass ein gestörter Schlafplatz den Körper eines Menschen in vielerlei Hinsicht massiv belastet.

Dadurch, dass die wichtige Regulations-Phase des Menschen, der Vagotonus oder Parasympathikus, durch den Aufenthalt auf einer geologischen Störzone oder den Auswirkungen von Elektrosmog, Nacht für Nacht gestört wird – zusätzlich durch die andauernde Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol und Adrenalin, fortwährend übersäuert, bildet sich ein Milieu, welches das Ansiedeln von Viren und Bakterien und Pilzen im Menschen begünstigt.

Otto Warburg hat genau für diese Erkenntnis 1931 den Medizin-Nobelpreis erhalten.

Speziell bei Kindern hat dies oft massive Auswirkungen. Sehr häufig habe ich es schon erlebt, dass während einer Hausuntersuchung mit mehreren Kinderzimmern, eines der Kinder oft insgesamt deutlich schwächer und krankheits-anfälliger war, als die anderen.

Sicher mag auch eine gewisse Veranlagung mitspielen, aber bisher war es ausnahmslos in jedem Fall so, dass die Schlafplätze der schwachen und kränklichen Kinder, um ein Vielfaches heftiger gestört waren, als die anderen Betten.

Wogegen auf der anderen Seite, die bisher ausnahmslos fittesten und gesündesten Kinder, die auch nach Aussagen der Eltern so gut wie nie krank sind und auch keine psychosoziale Verhaltensauffälligkeiten haben, wirklich immer auf neutralen oder sehr guten Schlafplätzen liegen. Mit sehr gut meine ich zum Beispiel auf einer rechtsdrehenden Wasserader mit ausgleichenden magnetischen Werten.

In einigen der Fälle erzählte mir die Mutter bzw. der Vater der Kinder, dass es sich auch bei den sogenannten Kinderkrankheiten so verhalten hat, dass die Kinder auf den guten Bettplätzen, entweder keine Kinderkrankheiten bekommen haben, oder diese sehr schnell innerhalb von ein paar Tagen durch ein intaktes und gut ausgebildetes Immunsystem selbst regulieren konnten. So war es z.B. auch bei meinen beiden Mädels.

Wogegen die Kinder auf den schlechten Schlafplätzen, meist deutlich längere Krankheitsverläufe zu verzeichnen hatten, und es ihnen auch insgesamt um einiges schlechter ging, als ihren Geschwistern.

Fallgeschichte "die kleine Myra"

In einer der von mir niedergeschriebenen Fallgeschichten, mit dem Titel „die kleine Myra“,  beschreibe ich den Fall eines kleinen 1,5-jährigen Mädchens, dem eine Kinderärztin einen angeborenen und damit unheilbaren Immundefekt attestiert hatte, mit der Prognose, das ganze Leben kränklich zu sein und auf viele Nahrungsmittel mit Unverträglichkeiten reagieren zu werden.

Um nicht zu viel vorwegzunehmen, kann ich nur sagen, dass es der Kleinen heute nicht nur wieder sehr gut geht, sondern wahrscheinlich besser denn je. In erster Linie war nicht SIE krank, sondern ihr Schlafplatz. Dieser gestörte Platz, hat sie lediglich derart stark belastet, dass ihr Körper keine eigenen Kräfte mehr hatte, um sich gegen von außen wirkende Infekte, Viren und Bakterien schützen zu können.

Schlafen intelligente Kinder schlechter ein?

Vorhin bin ich beim Googeln im Internet auf ein Forum gestoßen, in dem sich Menschen treffen, die Schlafprobleme haben, oder deren Kinder Schlafprobleme haben. Dort werden die verschiedensten Möglichkeiten diskutiert und angeboten, von Schnarch-Labors über Schlaftabletten, bis hin zu speziellen homöopathischen Globulis zum besser Einschlafen, spezielle Kissen, Matratzen, Betten, usw.

Es wird gemutmaßt, dass besonders intelligente Kinder, eher schlecht einschlafen und früh wach werden und was nicht sonst noch alles …

Ich habe lange gesucht, doch tatsächlich habe ich in keinem der Mainstream Magazine oder stark frequentierten Foren und Blogs, ernste Hinweise darauf finden können, dass die Schlafprobleme bei Kindern und auch bei vielen Erwachsenen, sowohl durch technische Felder in den Häusern sowie durch Mikrowellen Belastungen (WLAN, Mobilfunk, Radar, usw.), welche von außen in die Schlafzimmer eindringen ausgelöst werden, oder durch geologische Störzonen verursacht werden können.

Seit 500 Jahren bekanntes Wissen

Speziell das Wissen um letzteren Punkt ist bereits seit über 500 Jahren in sämtlichen Gesundheits-Büchern und Niederschriften, die vor der Zeit der Großmacht der Pharmalobby geschrieben wurden, präsent enthalten und es wird explizit darauf hingewiesen.

Bereits Paracelsus hat vor über 500 Jahren gesagt: „ein krankes Bett ist der sicherste Weg die Gesundheit zu ruinieren“.

Es besteht ein großer Unterschied zwischen effizientem Vorgehen und effektivem Vorgehen. Effizient bedeutet, eine bestimmte Aufgabe bestmöglich und möglichst gründlich zu erledigen oder durchzuführen. So zum Beispiel jemanden mit Schlafproblemen in ein Schlaflabor zu verfrachten, seine Hirnströme dabei zu messen, und jedes erdenkliche Detail an Informationen aufzuschreiben.

Ein effektives Vorgehen beschreibt das Richtige zu tun, um ein möglichst zufriedenstellendes Resultat zu erhalten. In diesem Fall wäre ein effektives Vorgehen, die Veränderung des Schlafplatzes, das Abschirmen von technischen Feldern, oder das Ausgleichen von geologischen Störzonen.

Ich bin mir sehr sicher, dass das gewünschte Resultat, und zwar ein besserer Schlaf und daraus resultierend eine bessere und nachhaltige Gesundheit, durch den letzteren der beiden Punkte zu realisieren ist.