Belastungstest Mail 3 – hochfrequenter Elektrosmog

Hochfrequenter Elektrosmog (HF)

Bei den impulsmodulierten Hochfrequenzfeldern handelt es sich um teilweise sehr aggressive Strahlung, meist in einem Frequenzspektrum von 1,8 GHz bis 5 GHz. Bzw. ist das nicht ganz richtig, denn Radar beispielsweise – sowie einige militärische Frequenzen – aber auch die neuen 5G Frequenzen funken in einer noch höheren Frequenz.

Impulsmoduliert deshalb, weil es kein gleichbleibendes andauerndes Signal ist, sondern viele kleine Einzelimpulse heraus gefeuert werden. Für unseren Körper ist das vergleichbar mit einem sehr schnellen Stroboskop-Discoblitzer, wie es sie früher in den Diskotheken gab.

Die Messeinheit ist Mikrowatt/qm, und es ist die elektromagnetische Flußdichte die gemessen wird (Aufgrund der hohen “Peaks” der einzelnen Impulse, können im Grunde nur Mittelwerte gemessen werden – sprich die Belastung ist in der Regel deutlich höher, als tatsächlich zu messen ist). Elektromagnetisch deshalb, weil in diesem hohen Frequenz-Bereich (über 1GHz) nicht mehr zwischen elektrischen und magnetischen Feldern unterschieden werden kann.

Die gängigen Strahler in unseren Lebensräumen sind WLAN, GSM Mobilfunk, DECT Schnurlostelefone, Bluetooth, LTE Mobilfunk, sowie Satellitenfunk und Radar (besonders stark in Flughafen- und Hafenregionen). WLAN und DECT funken meistens bei etwa 2,4GHz (+5GHz), also genau im biologischen Fenster des Menschen. Ein Mikrowellenherd strahlt z.B. ebenfalls bei 2,4 GHz. Es sollte also jedem klar sein, dass diese Art von Strahlung für unseren Körper nicht gesund sein kann.

Was ist so schädlich an hochfrequenter Strahlung?

Über die gesundheits-schädigenden Auswirkungen von hochfrequentem Elektrosmog lassen sich ganze Bücher schreiben – und wurden bereits geschrieben. Zu den wichtigsten – da sie quasi der Türöffner für allerlei Folgesymptome sind – zählen wohl, die Störung der Melatonin-Produktion und damit des gesamten endokrinen Systems, die Depolarisierung der Zellen, die Öffnung der Blut-Hirn Schranke, die Veränderung der DNA, sowie Störungen des vegetativen Nervensystems, Clusterbildung des Blutes, uvm.

Zu den gängigen Symptomen – hervorgerufen durch hochfrequenten Elektrosmog – zählen alle Arten von Autoimmun-Erkrankungen wie Rheuma, ALS, Fibrolyalgie, Multiple Sklerose, Krebs, Bluthochdruck, Extrasystolen (starke Herzrythmusstörungen), Schwäche, Schwindel, Nervenüberreizungen – bis hin zu neuronalen Ausfällen, Burn Out, Hyperaktivität, Nervosität, Depressionen, Hautirritationen, Blutarmut, Kopfschmerz/Migräne, Kinderlosigkeit, uvm.

Sämtliche Forschungen auf diesem Gebiet sind – auch wenn Sie nicht durch wirtschaftliche Interessen geschönt und in eine Richtung gepusht werden – im Grunde nur Kurzzeit-Erfahrungswerte, die einen Trend erahnen lassen. Denn aufgrund der Neuartigkeit dieser Strahlung sind schlichtweg keine Langzeittests vorhanden.

Unsere Körper sind auf diese Strahlen-Invasion nicht ausgelegt oder vorbereitet. So ist es also kein Wunder, dass immer mehr Menschen sehr krank werden, und die Schulmedizin da keine Lösungen hat. Die geltenden Richtwerte messen sich an thermischen Kriterien anstatt an biologischen. Also ist die Strahlung stark genug um mich zu verbrennen? Ist sie es nicht, ist alles ok… Das ist in etwa so, als würde ich Ihnen einen Fliegenpilz an den Kopf werfen und schauen ob Sie dadurch einen Schaden davon tragen. Falls nicht, ist der Verzehr des Pilzes wohl auch unbedenklich…

Von 1953 bis 1975 hat die russische Regierung, die amerikanische Botschaft in Moskau mit Mikrowellen bestrahlt. Auf diese Weise wollten sie Gespräche abhören und die Wirkung ihrer Mikrowellenwaffen an den 4800 Botschafts-Angestellten ausprobieren. Das ist offiziell bekannt. Als Resultat sind viele der Angestellten dort sehr krank geworden oder gestorben. Die Strahlungsintensität der verwendeten Frequenzen war dabei weit niedriger, als es heute die offiziell geltenden Grenzwerte zulassen. Und deutlich niedriger als z.B. ein aktives Handy am Körper zu tragen, oder damit zu telefonieren. Das sollte einem zu denken geben.

Wie kann ich mich vor hochfrequenter Dauerestrahlung schützen?

1. » DECT Telefone updaten

Als erstes sollte man sein DECT Telefon auf den neuesten Stand bringen. Sprich das alte Telefon entsorgen, und ein neueres anschaffen, welchen im sogenannten Eco Plus Modus arbeitet. Diese “strahlungsarmen” Telefone strahlen nur, wenn tatsächlich telefoniert wird, ansonsten jedoch nicht. Ältere Geräte funken teilweise kontinuierlich – und die Basisstation hält ständigen Kontakt mit den Mobilteilen. Dadurch entsteht in vielen Wohnungen eine Dauerbelastung, die teilweise stärker ist, als ein Mobilfunk-Sendemast in der näheren Nachbarschaft. In Büros, bzw. auf festen Arbeitsplätzen, sollte man ein kabelgebundenes Telefon verwenden, denn auch wenn die neueren DECT Telefone strahlungsärmer sind, belasten Sie den Körper dennoch während eines Telefonats.

2. » WLAN nachts ausschalten

Ein weiterer Dauerstrahler in den meisten Wohnungen ist das WLAN. Teilweise gibt es etliche Repeater in den Häusern, so dass auch tatsächlich in jedem Winkel WLAN zu empfangen ist. Ich empfehle grundsätzlich, das WLAN nachts zu deaktivieren. Man spürt sofort eine Beruhigung im Raum wenn man es ausschaltet, und speziell nachts ist es wichtig den Körper nicht zu stören.

3. » Keine aktiven Handys im Schlafzimmer

Wenn Sie Ihr Telefon als Wecker benutzen, ist das im Grunde kein Problem, solange der Flugmodus aktiviert wird. Dadurch werden sämtliche Verbindungen unterbunden und das Handy versucht sich nicht mehr in LTE, GSM oder WLAN Netze einzuloggen. Ist das Handy nachts aktiv, entstehen teilweise sehr hohe und schädliche Felder, die zu diversen körperliche Beschwerden sowie einem unruhigen Schlaf führen. Der Wecker funktioniert dann trotzdem, schadet aber nicht.

4. » Keine Babyphones oder Überwachungsdecken, -Kameras, etc.

Die meisten Babyphones funken ebenfalls in einer sehr hohen impulsmodulierten Frequenz oder nutzen das WLAN-Netz. Das gleiche gilt für Überwachungskameras und Decken für Kleinkinder. Wenn Sie nicht auf ein Babyphone verzichten möchten oder können, empfehlen wir ein Babyphone der Firma AngelCare. Diese Geräte aktivieren sich nur bei Bewegung und schalten die Übertragung danach direkt wieder aus. Die meisten übrigen Geräte sorgen eher für einen unruhigen Schlaf Ihres Kindes und fördern damit somit sogenannte Schreibabys. Ebenso kann sich durch HF Bestrahlung die Blut-Hirn Schranke von kleinen Kindern öffnen, so dass Giftstoffe ins Gehirn gelangen können.

5. » Abschirmstoffe, -Farbe & -Gewebe

Es gibt eine ganze Reihe an Produkten, um HF Strahlung effektiv abzuschirmen. Es macht z.B. Sinn, eine Außenwand von innen mit einer Abschirm-Farbe zu streichen, wenn in der Nähe eine LTE Sendeantenne steht oder starke Einstrahlung aus der Nachbarschaft eindringt. Ebenso gibt es spezielle Vorhangstoffe, die eine Einstrahlung durch das Fenster fast komplett abschirmen. Ich selbst habe z.B. unter dem Holzboden im Schlafzimmer ein spezielles HF Gewebe, welches die Strahlung von einem Router im Stockwerk darunter bis auf ein erträgliches Minimum reduziert. Der Vorteil von HF-Abschirmungen ist der, dass man sie nicht erden muss. Sehr strahlungs-sensitive Menschen können unter einem Baldachin aus HF-Abschirmstoffen schlafen und finden damit zur ersehnten Ruhe.

6. » Harmonisierungs-Module und Tools

Aufgrund der ungeheueren Vielzahl an Strahlungsquellen, denen wir ständig ausgesetzt sind, ist es quasi unmöglich, sich einzig durch Abschirmung oder Ausschalten der eigenen Geräte effektiv zu schützen. Es wird immer ein guter Schub Fremdbelastung bleiben, die wir uns auf der Arbeit, in öffentlich Gebäuden, auf der Straße, oder sonstwo einfangen.

Deshalb macht es auch im Bezug auf Strahlenbalstungen durch technische Felder Sinn, neben einer Abschirmung und dem bewussten Umgang mit technischen Verbraucher, ein Harmonisierungs-Produkt einzusetzen.

Der BIOGETA® HOME Harmonizer gleicht zuverlässig sämtliche Arten von technischen Belastungen zuverlässig im gesamten Haus, bzw. der gesamten Wohnung aus.

Mit einem BIOGETA® BALANCE Chip lassen sich zusätzlich direkt – während des Telefonierens – die schädlichen Frequenzen von Smartphones ausgleichen, so dass man länger entspannt telefonieren kann, ohne jedoch in den Frequenzen belastet zu werden.

Und ein BALANCE Anhänger sorgt für entsprechenden Schutz für unterwegs.

Meine Empfehlung:

Aus baubiologischer Sicht empfehle ich, alle oben besprochenen Punkte zu berücksichtigen – sprich, WLAN nachts aus, DECT auf den neuesten Stand – oder auf Kabellösung umstellen, Handy nachts auf Flugmodus, ggfls. eine Wandabschirmung / Vorhänge und zusätzlich ein Harmionisierungs-Modul, welches die Restbelastung im Körper neutralisiert und zusätzlich sämtliche geopathischen Störungen ausgleicht. Du wirst merken, dass es sich sofort ruhiger anfühlt.

Wenn Du Interesse hast, einen BIOGETA® HOME Modul einmal risikofrei und unverbindlich für 30 Tage selbst zu testen, nutze dazu den folgenden Link:

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Sebastian Krüger - Heilpraktiker, Baubiologe

Sebastian Krüger

Baubiologe (PSA), Heilpraktiker (HPP),
Baubiologischer Messtechniker (SBM),
ausgeb. Bioresonanztherapeut (PSA),
Gespächstherapeut nach Carl Rogers,
geprüfter Rutengänger / Geopathologe,
Quantum Matrix 2-Point Level 2 Coach,
zertifizierter Medizinprodukteberater,
Buchautor zum Thema Elektrosmog,
Entwickler und Gründer von BIOGETA®