Elektrosmog und permanente Funkbelastung erzeugen oxidativen Stress: Spannungsgesteuerte Calciumkanäle öffnen sich, freie Radikale entstehen und können Barrieren wie Darm- oder Blut-Hirn-Schranke angreifen. Genau dort beginnt der Kreislauf aus Entzündungen und Belastungen für den gesamten Körper.

Geopathische Störzonen im Schlafbereich rauben Energie, erzeugen Stress und halten den Körper dauerhaft im Sympathikus.

Die Folge: freie Radikale, hohe Stresshormone, ein saures Milieu und ein gestörter nächtlicher Regulationsprozess. Genau deshalb gilt Geopathie in vielen medizinischen Theorien als entscheidender Schlüssel für chronische Belastungen.

Geopathische Zonen unterscheiden sich stark: Linksdrehende Wasseradern entziehen Energie und belasten den Körper, rechtsdrehende können dagegen Energie spenden – ähnlich wie reduzierte Heilwässer an Orten wie Lourdes oder Nordenau.

Natur zeigt diese Polaritäten überall: von schräg wachsenden Bäumen bis zu freien Wildwegen. Wer sich einmal darauf einlässt, erkennt schnell, wie präsent diese geologischen Anomalien wirklich sind.

Geopathie beschreibt Erdstrahlung, die durch Wasseradern, Verwerfungen und magnetische Gittersysteme entsteht. Diese Zonen reichen bis in obere Stockwerke, durchdringen Materialien und können unseren Körper an bestimmten Punkten spürbar beeinflussen.

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Technische Belastungen sind heute so stark, dass klassische baubiologische Maßnahmen oft kaum noch Wirkung zeigen. Darum setzen viele Experten inzwischen auf Wissen und ein gutes Regulationssystem. Und genau hier greifen viele zu Biogeta.

Wenn der Schlafplatz energetisch instabil ist, kann der Körper nicht regenerieren. Therapieresistenz entsteht oft genau dort. Geopathie ist kein Detail, sondern ein entscheidender Gesundheitsfaktor.

Niemand kann exakt erklären, warum Wasseradern selbst in hohen Stockwerken messbare Strahlung erzeugen. Es gibt Theorien, aber keine endgültige Erklärung. Fakt ist: Die Felder sind messbar und wirken bis in die obersten Etagen.

Unser Körper nimmt weit mehr wahr als unsere fünf Sinne. Wir sind Teil eines größeren Feldes und empfangen ständig Informationen, die wir oft nicht bewusst deuten. Genau dieses innere Messinstrument nutzen wir in der 2 Faktor Methode, um Störzonen sichtbar zu machen.

Wir leben von Technologien, die vor 100 Jahren als Hexerei gegolten hätten. Trotzdem glauben wir, wir hätten alles verstanden. Nur weil wir etwas (noch) nicht messen können, heißt das nicht, dass es nicht existiert.

In den 1920er und 1930er Jahren zeigten mehrere amtlich begleitete Untersuchungen in Deutschland immer wieder das gleiche Bild: In Häusern mit schweren Erkrankungen lagen fast alle Schlafplätze auf starken geopathischen Störzonen. Ärzte und Forscher dieser Zeit bezeichneten solche Gebäude sogar als sogenannte Krebshäuser. Trotz dieser deutlichen Ergebnisse fand dieses Wissen nie den Weg in die moderne medizinische Ausbildung.

In der Schulmedizin wird Krebs oft mit sehr belastenden Verfahren wie Chemotherapie behandelt. Der Körper wird dabei extrem gestresst und viele Betroffene berichten, dass sie sich unter dieser Belastung immer weiter vom inneren Gleichgewicht entfernen. Spannend ist der Blick in die Geschichte. Früher galt der Aderlass als Methode erster Wahl. Wer hustete, bekam Blut abgenommen, in der Hoffnung, dass neues Blut die Heilung bringt.

Dieser Vergleich zeigt, wie sehr sich Behandlungsansätze im Laufe der Zeit verändern. Genau deshalb ist es wichtig, Fragen zu stellen, Mechanismen zu verstehen und zu erkennen, welche Rolle Stress, Energie und Regeneration im Heilungsverlauf spielen können.

Früher wurde Geopathie häufig mit schweren Erkrankungen in Verbindung gebracht. Bei zahlreichen Untersuchungen von Schlafplätzen zeigte sich immer wieder derselbe Faktor: Menschen mit starken Beschwerden lagen fast nie auf einem störungsfreien Platz.

Die Erklärung dahinter ist eine Kombination aus dauerhaftem Stress und starkem Energieentzug. Beides schwächt den Körper zunehmend. Sinkt die Energie und damit auch der Boviswert, verliert der Körper nach und nach seine natürliche Widerstandskraft.

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