Früher wurde Geopathie häufig mit schweren Erkrankungen in Verbindung gebracht. Bei zahlreichen Untersuchungen von Schlafplätzen zeigte sich immer wieder derselbe Faktor: Menschen mit starken Beschwerden lagen fast nie auf einem störungsfreien Platz.

Die Erklärung dahinter ist eine Kombination aus dauerhaftem Stress und starkem Energieentzug. Beides schwächt den Körper zunehmend. Sinkt die Energie und damit auch der Boviswert, verliert der Körper nach und nach seine natürliche Widerstandskraft.

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Laut Dr. Susan Blum sind 95 % aller Erkrankungen stressbedingt.

Spannend ist: Ein großer Teil dieses Stresses entsteht nicht durch unsere Gedanken oder unseren Job, sondern durch Einflüsse, die wir kaum beachten – geopathische Störzonen und technische Belastungen, die unseren Körper kontinuierlich aus der Balance bringen.

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Technik stresst, aber Geopathie entzieht dir die Energie.

Ohne Energie keine Regulation, keine Heilung. Orte mit hoher Lebensenergie wie Nordenau oder Lourdes zeigen, wie schnell der Körper wieder in den Ausgleich findet, wenn die Kraft zurückkommt.

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Schlafplatz ist kein Zufall.

Tiere, Kinder und sogar Obdachlose meiden Störzonen intuitiv. Nur wir ignorieren dieses Signal und wundern uns über Schlafprobleme.

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Unser Körper braucht Ruhe, um zu heilen. Dauerstress durch Elektrosmog und Geopathie hält dich im Sympathikus fest – und blockiert genau diese Heilungsphase. Wenn nachts nichts mehr „runterfährt“, entstehen Probleme, die wir oft *falsch* interpretieren.

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Auch nach 10 Stunden Schlaf wirst du müde aufwachen. Weil dein Körper zwar liegt, aber nie wirklich abschaltet.

Wenn dein Cortisolspiegel – also dein Stresshormon – nachts nicht sinkt, bleibt dein Nervensystem aktiv. Dein Körper glaubt, er müsse weiter funktionieren, statt zu regenerieren. Und genau das verhindert, dass du dich im Schlaf wirklich erholst.

In der Nacht sollte dein Körper eigentlich:
🔄 Zellen reparieren
💆‍♀️ Muskeln entspannen
💊 Entzündungen abbauen
😴 Energie speichern
🧘‍♀️ Hormone ins Gleichgewicht bringen

Wenn dieser Prozess gestört ist, fühlst du dich morgens wie leer – obwohl du „genug“ geschlafen hast.

Typische Anzeichen dafür, dass dein Körper im Dauerstress bleibt:
😵‍💫 Du wachst mehrmals in der Nacht auf
💤 Du fühlst dich morgens nie richtig erholt
⚡ Dein Kopf ist schwer oder du hast Druck im Nacken
🤯 Du reagierst schnell gereizt
🍫 Du hast ständig Heißhunger oder Stimmungsschwankungen
💔 Dein Herzschlag ist unruhig oder dein Körper vibriert innerlich

All das sind Zeichen eines dauerhaft erhöhten Cortisolspiegels. Dein Körper ist im „Überlebensmodus“, obwohl du eigentlich schlafen willst.

Und genau dann passiert das Paradoxe: Schlaf, der dich eigentlich heilen sollte, macht dich langsam krank.

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Wenn Kinder beim Essen ständig quengeln, kennen das fast alle Eltern.

Nicht immer steckt nur schlechte Laune dahinter. Kinder reagieren extrem sensibel auf ihre Umgebung, ob es Elektrosmog ist, ein ungünstiger Platz im Raum oder eine geopathische Störung. Während Erwachsene das oft wegstecken, zeigen Kinder sofort, wenn ihnen Energie entzogen wird. Sie werden unruhig, quengeln oder brechen Mahlzeiten ab.

Wer auf Kindergesundheit achtet, sollte auch am Esstisch hinschauen. Wo sitzen die Kinder, welche Belastungen wirken dort, und wie kann man das Umfeld so gestalten, dass gemeinsame Mahlzeiten wieder entspannt sind.

Manchmal spüren wir Dinge, bevor wir sie verstehen.

Das Pendel ist dafür ein gutes Beispiel – es reagiert auf etwas, das wir rational kaum greifen können.

Viele versuchen sofort, es zu erklären.

Aber vielleicht geht’s gar nicht ums Erklären, sondern ums Wahrnehmen. Darum, wieder sensibler zu werden für das, was wir längst fühlen, aber verlernt haben, ernst zu nehmen.

Es gibt Momente, die alles verändern.
Man steht da, erlebt etwas – und merkt plötzlich, dass die Welt viel komplexer ist, als man dachte.

Für mich war das der Moment, in dem ich verstanden habe, dass Energie keine Theorie ist. Sie ist messbar – nicht immer mit Geräten, aber mit dem Körper. Viele haben diesen Zugang verloren, weil sie gelernt haben, nur das zu glauben, was sie sehen. Aber das, was wir nicht sehen, wirkt oft viel stärker.

Manchmal liegt die Herausforderung nicht darin, wo man schläft, sondern was am Platz wirkt.

Es gibt Häuser, bei denen sich keine „saubere“ Zone finden lässt – weil das gesamte Feld gestört ist.

In solchen Fällen hilft keine Umstellung des Betts, keine neue Matratze – da braucht es einen Ausgleich der Schwingung selbst.

Genau das war damals der Wendepunkt:
Als es gelang, ein hohes, rechtsdrehendes Feld aufzubauen und damit die linksdrehenden Zonen auszugleichen verbesserte sich die gesamte Energie im Haus. Plötzlich war Ruhe im System – keine Reaktionen mehr bei Tests, keine Belastung im Körper.

So kann man ganze Gebäude geopathisch harmonisieren, ohne in die Bausubstanz einzugreifen – allein über das Feld.

Ohne Rutengänger hätten wir wahrscheinlich viele Ölquellen oder Wasseradern gar nicht entdeckt.

Vor allem früher, bevor es seismische Geräte oder moderne Technik gab, war das völlig normal. Jeder Brunnenbohrer hatte seine Rute dabei – das war Alltag, kein Aberglaube. Und das Spannende ist: In manchen Regionen, zum Beispiel in Afrika, wird das bis heute noch so gemacht, weil es einfach funktioniert. Man hat verstanden, dass der Körper auf feine energetische Veränderungen reagiert – und genau das nutzte man, um Orte zu finden, an denen Energie fließt.

Das ist nichts Mystisches, sondern eigentlich pure Naturintelligenz – etwas, das wir im Laufe der Zeit einfach verlernt haben wahrzunehmen.

Viele Schlafzimmer sind heute voll mit Elektrosmog, sei es durch Ladekabel am Bett, WLAN-Router im Raum oder ständig blinkende Geräte.

Wenn wir diese Störquellen reduzieren, kann der Körper wieder regenerieren und Kinder schlafen deutlich ruhiger. Gesünder schlafen heißt nicht mehr Produkte kaufen, sondern zuerst alles minimieren, was Energie raubt. Das ist der einfachste und wichtigste Schritt für erholsame Nächte.

👉 Geh mal ins Kinderzimmer oder ins eigene Schlafzimmer und zähl, wie viele Elektrosmog-Quellen ihr findet. Schreib mir die Zahl in die Kommentare.