"Was Dein Schlafplatz mit Ihrer Gesundheit zu tun hat - und wie Du Dich und Deine Familie wirksam vor Elektrosmog, Funk und Erdstrahlen schützen kannst!"

Unsere Wahrnehmung ist ein Interpretationssystem des Bewusstseins, welches auf gewisse Parameter zugreift. 

 Carlos Castaneda | Das Wirken der Unendlichkeit

Herzlich willkommen auf Strahlenfrei-Wohnen.de!

An dieser Stelle möchte ich mich gerne mit ein paar Worten vorstellen und erzählen, warum ich diesen Blog aufgebaut habe und warum es mir eine Herzensangelegenheit ist, diesen uns alle betreffenden Themenbereich für alle ein bisschen verständlicher zu machen, und damit vielleicht dem ein oder anderen zu einem besseren Leben zu verhelfen.

Mein Name ist Sebastian Krüger, ich bin 49 Jahre jung, glücklich verheiratet nund Papa von zwei kleinen Töchtern. Als ruheloser, forschender und wissbegieriger Geist, verbringe ich viel Zeit mit Lesen und schreibe gerne über Dinge, die mich faszinieren. Seit ich etwa 16 Jahre alt bin, fasziniert mich die Radiästhesie, und die dahinter liegenden, für das bloße Auge nicht sichtbaren, Energien.

 

Als Sohn eines Physikers und Mathematikers und einer „guten Hexe“, geht es bei mir schon seit meiner Kindheit darum, die Feinstofflichkeit – das nicht mit den derzeit bekannten physikalischen Möglichkeiten Messbare – mit dem uns allgemein Bekannten, dem naturwissenschaftlich, physikalisch und empirisch Beweisbaren, zu verbinden, bzw. es zu hinterfragen.

In meiner Jugend gab es in einem Nachbarort ein älteres Rutengänger-Pärchen, die ihr eigenes Wasser abfüllten und verkauften. Einer ihrer Kunden war meine Mutter, und so kam es, dass die beiden öfters bei uns waren und mich mit ihren für mich zu der Zeit „übernatürlichen“ Sinnen verblüfften.

Sie fanden unsere Wasseradern, empfahlen Hilfsmittel dagegen, und – zu meiner größten Faszination – entstörten unseren Schmuck. Dass dies alles wirklich funktionierte, demonstrierten sie mir dann mit Hilfe von kinesiologischen Muskeltests. Damit konnte ich erstmals selbst körperlich und bewusst spüren und erleben, dass es weit mehr um uns herum gibt, als wir mit bloßem Auge sehen oder mit unseren gewohnten Alltags-Sinnen erfassen können.

Ich habe dann begonnen mich intensiv mit diesen Themen zu beschäftigen und schnell festgestellt, dass keine „übersinnlichen“ Fähigkeiten braucht, um solche Dinge zu tun, sondern dass wir Menschen diese Fähigkeit alle besitzen. Wir haben nur irgendwann aufgehört auf unsere Intuition zu vertrauen. Doch dazu an anderer Stelle mehr … 🙂

Wie ich zu meinem Beruf gekommen bin

Ich werde häufig gefragt, wie ich zu meinem heutigen Beruf gekommen bin, und ob man das so studieren könne. Kurz gesprochen war es im Grunde eine Abfolge von scheinbar zusammenhanglosen Ereignissen, die aber rückwirkend betrachtet allesamt absoluten Sinn ergeben.

Ich habe am eigenen Leib erleben dürfen, wie sehr geopathische Störzonen, elektrische Felder, und vor allem Stress, den Körper massiv belasten und zu heftigen Symptomen führen können, die von der Schulmedizin drastisch bekämpft werden, meist ohne aber nach den Ursachen und den zugrundeliegenden Zusammenhängen zu suchen. Dazu auch dazu später mehr.

Nach einer anfänglichen Ausbildung als Mediengestalter sowie einer darauffolgenden Anstellung in einer Medienagentur, startete ich mit Anfang 20 in die Selbstständigkeit mit einem eigenen Tonstudio, und hatte das große Privileg ein paar Jahre durch die Welt fliegen zu dürfen und mit unterschiedlichen Projekten auf verschiedenen Events aufzutreten. Bei der Musik, die wir damals produzierten, ging es in erster Linie darum, ein gleichbleibendes andauerndes Trance Erlebnis für die Tanzenden aufzubauen. Also im Grunde sehr ähnlich mit meiner heutigen Arbeit, wo es ebenfalls darum geht, Schwingungsfelder zu deuten, aufzubauen und Frequenzen auszugleichen, zu verstärken oder zu löschen.

Obwohl ich erfolgreich damit war, klopfte bei mir immer wieder ein Gefühl an, dass es noch etwas anderes in meinem Leben geben würde, und so startete ich ein paar Jahre später zusammen mit meinen Brüdern in Winterberg im schönen Hochsauerland ein kleines Snowboard Business, bestehend aus einer Snowboardschule und einem angrenzenden Shop. Aus dieser kleinen Idee wurde relativ schnell in ein paar Jahren ein mittelgroßes Unternehmen mit vier Läden, einem großen Onlineshop mit 20 Mitarbeitern sowie einer Snowboardschule mit zwei Stationen in zwei Skigebieten.

Als irgendwann technische Probleme unseren Onlineshop für fast ein Jahr aus der Bahn warfen und ich den Großteil meiner Zeit damit verbrachte, mit Unternehmensberatern, Bänkern, oder Programmierern zu diskutieren, schlitterte ich nach und nach in einen heftigen Burnout. Nichts machte mir mehr Spaß, ich verlor das Interesse an allem, was ich früher gemacht hatte, zog mich sozial zurück und nahm einige Kilos zu.

Nachdem wir den Online-Shop durch den langen Ausfall schlussendlich schließen mussten, und das ganze Projekt wieder in ruhige Fahrwasser geriet, fand ich mich plötzlich mit heftigen Herzproblemen, Kurzatmigkeit und Schwindelgefühlen bei einem Herzspezialisten auf der Bahre wieder. Verdacht auf Herzinfarkt! Glücklicherweise handelte es sich bei meinen Symptomen jedoch nicht um die Auswirkungen eines Herzinfarktes, sondern um ein sogenanntes Herzangst-Syndrom, also eine psychogene Herzstörung, hervorgerufen durch multiplen Stress. Oder einfach Burnout!

Der behandelnde Arzt fragte mich mit sehr ernstem Gesicht, wie lange ich dieses Leben noch durchhalten möchte. Das war eine gute Frage und da musste ich erst mal drüber nachdenken – zumal ich nicht einmal Mitte dreißig war.

Nach ein paar Wochen intensiver Bedenkzeit traf ich dann einige sehr wichtige Entscheidungen. Ich zog mich aus der gemeinsamen Firma zurück, und hatte damit genügend Zeit, um mich mit Dingen zu beschäftigen, die mich wirklich interessieren und faszinieren. Ich schrieb mich für ein Psychologie-Studium ein (welches ich jedoch irgendwann abgebrochen habe, da mich vieles davon einfach nicht interessierte), machte parallel meinen Heilpraktiker für Psychotherapie, danach eine Ausbildung zum Gesprächstherapeuten und besuchte viele interessante Seminare und Vorträge.

Im Grunde war das Beschäftigen mit vorrangig psychologischen Faktoren für mich eine Art Selbsttherapie, um den zuvor erlebten Burnout letztendlich zu verarbeiten. Was mir im Laufe der Zeit dann jedoch klar wurde, war der Fakt, dass es immer mehrere Faktoren gibt, die zu einem bestimmten Symptom führen, und im Grunde eine Gemeinsamkeit haben.

Stress!

Ich erinnerte mich wieder an meine Jugend und meine Erfahrung mit dem Rutengänger Pärchen, welches meiner Mutter Wasser verkaufte und nebenbei die Störzonen in unserem Haus entstörte, und ich überlegte mir, ob es nicht auch heute noch sein kann, dass durch den andauernden Aufenthalt auf geopathischen Störzonen, sowie den fortwährenden Beschuss mit technischer Strahlung, der Körper zusätzlich gestresst und geschwächt wird, sodass Alltagssituationen, bzw. Alltagsprobleme, die der Mensch normalerweise wegstecken kann, zu folgenschweren Symptomen führen können.

Da ich mich schon früher in meiner Jugend sehr für Schamanismus und Radiästhesie interessierte, kam mir in den Sinn, mich nun auch wieder mehr mit diesen Themen zu beschäftigen. Um ein Symptom oder eine Krankheit zu erklären und zu verstehen ist es wichtig, nicht nur auf die Symptom-Ebene zu schauen, sondern vor allem auf die mögliche Ursache, das Milieu und die Faktoren, die den Körper an einer Selbstregulation oder Selbstheilung hindern. Vegetativer Stress und daraus resultierende Übersäuerung ist dabei ein wichtiger Faktor.

Ich fing an mich intensiv mit Radiästhesie, Radionik und Bioresonanz zu beschäftigen und absolvierte eine Ausbildung zum Rutengänger und schlussendlich zum Baubiologen. Durch das intensive Beschäftigen mit diesen hoch spannenden Themenbereichen, war mein Kopf irgendwann so voll mit Informationen, dass ich kurz darauf begann, das ganze in Form dieses Blogs niederzuschreiben.

BIOGETA

In einer meiner Ausbildungen zum Rutengänger lernte ich, dass man geopathischen Störzonen nicht anders begegnen könne, als ihnen auszuweichen. Mit diesem Glaubenssatz zog ich dann los und untersuchte die ersten Häuser. Das Ergebnis war jedoch weder für mich noch für meine Kunden zufriedenstellend. Ich musste feststellen, dass es in einem Großteil der Fälle überhaupt gar nicht möglich war, alle Betten in dem Haus auf störfreie Stellen zu schieben. So konnte ich oftmals keine konstruktive Lösung anbieten, und ich fühle mich schlecht dafür, dann auch noch Geld zu verlangen. Also suchte ich nach einer Lösung …

Ich fing an, mir alle verfügbaren Bücher zu diesen Themen zu besorgen, und durch das intensive Studieren großer Radiästheten wie Otto Höpfner, Anton Stangl, Hans Andeweg, und vielen weiteren, sowie vielen Experimenten mit verschiedenen Ansätzen, kam ich dann zu der Erkenntnis wie es funktionieren kann, und begann mit der Entwicklung der ersten Harmonisierungs-Module, welche auf Interferenz-Basis funktionieren. Die BIOGETA® Bio-Waver.

Im Laufe der Zeit entstanden weitere Module, welche den Körper zusätzlich aktiv regulieren und nicht nur lokal begrenzt einsetzbar sind, sondern ein ganzes Haus oder eine Wohnung auf mehreren Ebenen harmonisieren können. Die BIOGETA® HOME Harmonizer. Damals noch zum Anbringen an den Hauptstromzähler – mittlerweile können die Module einfach in eine Steckdose eingesteckt werden und verteilen die Information über das Stromnetz im gesamten Haus.

Zusätzliche gibt es eine kleine Sammlung weiterer Module, die unterschiedlichen Einsatz finden und den Menschen dabei helfen, besser zu schlafen, gesünder zu bleiben oder wieder zu werden, sich besser und länger konzentrieren zu können, und belastbarer in vielen Bereichen zu sein oder wieder zu werden.

Über viele Jahre war ich mehrmals die Woche bei Kunden in ganz Deutschland unterwegs, und habe über 12000 Schlafplätze auf Belastungen durch Elektrosmog, Schadstoffe und Erdstrahlen untersucht, und dabei am Ende immer biofeldformende Harmonisierungs-Module installiert, um die nicht abschirm- oder abschaltbare Restbelastung auszugleichen.

Dabei war es für mich immer wieder erstaunlich zu sehen – und das ist es immer  noch – wie schnell körperliche Symptome verschwinden können, wenn man einfach nur das nächtliche Umfeld ändert.

Diagnose Borreliose!

Wie sehr geopathische Störungen und Elektrosmog den Körper belasten können, musste / durfte ich dann vor ein paar Jahren schmerzhaft am eigenen Leib erfahren. Seitdem sehe ich einige Dinge nochmal mit anderen Augen und erlebe ähnliche Krankheits- und Heilungsverläufe häufig bei meinen Kunden.

Ich war mein Leben lang ein körperlich fitter und aktiver Typ. Selten krank, und immer dabei etwas zu bauen, zu entwickeln oder zu lernen. Im Winter war ich Skifahren oder Snowboarden, im Sommer Kite-Surfen oder mit meinem Mountainbike im Wald unterwegs.

Als jedoch unsere zweite Tochter geboren wurde, änderte sich das auf einmal. Ich bekam plötzlich Gelenkschmerzen, steife Finger, Taubheitsgefühle, Herzstolpern, und eine völlige Energielosigkeit und schnelle Erschöpftheit. Sobald ich etwas Sport trieb, übersäuerte meine Muskulatur und ich bekam Zerrungen, Gelenk- und Sehnenentzündungen.

Ich ging zum Arzt und bekam die Diagnose “Borreliose”, und daraus resultierende Lyme-Arthritis. Das war erstmal ein Schock! Mir wurde ein Langzeit-Antibiotikum verschrieben und die gängige Therapiemethode einer Arthritis ist eine Chemotherapie, nett beschrieben als Basis-Therapeutika.

Das Problem ist, Antibiotikum tötet sämtliche Mikroorganismen, auch die guten und nützlichen, und sorgt für eine durchlässige Darmwand, das “Leaky-Gut-Syndrom”, wodurch Giftstoffe in den Körper gelangen können und wieder für vegetativen Stress sorgen. Und bei einer Chemotherapie wird pauschal alles zerstört und der Körper dabei komplett übersäuert.

Zu der Zeit baute ich gerade unser Haus um, in das wir zeitnah einziehen wollten, bzw. mussten, denn aus meiner derzeitigen Mietwohnung mussten wir wegen Eigenbedarfs kurzfristig ausziehen. Ich arbeitete also täglich in dem Haus, erledigte abends meine andere Arbeit, und musste mich nebenbei auch noch um meine Familie mit zwei Kleinkindern kümmern. Teilweise schleppte ich mich so durch die Tage, und die Schmerzen wurden immer schlimmer.

Nachdem ich verschiedene Dinge ausprobiert hatte, die teilweise auch anfänglich halfen, kamen die Symptome jedoch immer wieder. Ich hatte allmählich Angst bald im Rollstuhl zu landen und war ziemlich verzweifelt. Als ich dann eines Tages im Bett lag und etwas zur Ruhe kam, spürte ich, dass dort etwas nicht stimmte. Mein Schlaf stellte für mich keine Erholung mehr da und ich überlegte, was genau alles anders ist, als noch vor einigen Monaten, als es mir noch gut ging.

Und plötzlich wurde es mir klar. Es fiel mir wie Schuppen von den Augen!

Folgende Dinge hatten sich geändert:

Als meine jüngste Tochter zur Welt kam, war ihr das Leben außerhalb des Bauches mit all seinen lauten Geräuschen zu leise, und so fing sie immer an zu schreien wenn wir sie zum Schlafen legten.

Ich hatte schon bei unserer ersten Tochter das Buch “Das glücklichste Baby der Welt” von dem amerikanischen Kinderazt Dr. Harvey Karp gelesen und wusste, dass man die Geräusche im Mutterleib mit schschsch … Lauten simulieren, und Babys damit beruhigen konnte. Also überlegte ich mir, wie ich ein Rauschen erzeugen konnte, ohne den Staubsauger die ganze Nacht laufen zu lassen 🙂

Die Lösung war ein altes CD-Radio, in dem ich einen Störsender einstellte, so dass es konstant rauschte. Das funktionierte super. Die Kleine schlief schnell und ruhig ein, und ich konnte den Rauschpegel vom Bett aus steuern, oder runter drehen.

Damit das neue Kinderbettchen jedoch ins Schlafzimmer passte, verschob ich unser derzeitiges Bett um etwa einen Meter, sodass ich jetzt einen anderen Schlafplatz, und das Radio direkt neben mir hatte.

Worüber ich aus heutiger Sicht unerfindlichen Gründen jedoch nicht nachgedacht hatte, war, dass ich meinen Bettplatz Jahre zuvor genau ausgemessen und auf einem guten Platz errichtet hatte. Nun schlief ich jedoch auf einer anderen Stelle, und noch dazu hatte ich das starke magnetische Wechselfeld des Radios in direkter Körpernähe – und zwar die ganze Nacht, weil ich es meist nur leise drehte, und nicht abschaltete.

Als ich meinen neuen Schlafplatz dann richtig untersuchte, stellte sich heraus, dass ich jede Nacht genau auf einem sogenannten Currygitter-Kreuzungspunkt (in meinem Blog habe ich dazu einen eigenen Artikel geschrieben, da mir dieser Punkt sehr oft bei meinen überwiegend kranken Kunden begegnet ist) geschlafen habe, wodurch mir meine gesamte Energie abgezogen wurde. Zusätzlich die starke magnetische Belastung durch die Spule in dem Radio und hohe elektrische Wechselfelder, die an mein Metallbett angekoppelt haben.

Neben dem Energieverlust, erzeugen sowohl geopathische Störzonen, als auch Elektrosmog-Belastungen vegetativen Stress, und stören die Melatonin-Produktion der Zirbeldrüse!

Sprich das vegetative Nervensystem läuft permanent im Sympathikus und ist gefühlt auf der Flucht. Viele Stoffwechselvorgänge verändern sich dadurch und dem Körper fehlt die wichtige Regenerations-Phase, die vom Parasympathikus gesteuert wird. Der Körper übersäuert dadurch schnell und bietet damit ein optimales Milieu für Pilze, Bakterien und Viren.

Zusätzlich zu meinen Schlafplatz-Problemen hatte ich noch den Stress mit dem Haus und viele “saure” Gedanken, denn mir ging es gar nicht gut, ich musste da aber irgendwie durch, ich hatte ja schließlich eine Familie zu ernähren, das Haus und den Umzug fertigzustellen …

Nachdem ich mir über die Zusammenhänge bewusst geworden bin, stellte sich die Frage, ob diese Faktoren meinen Körper nicht derart geschwächt haben, so dass Bakterien, wie in meinem Fall die Borrelien, überhaupt erst die Chance hatten, aktiv zu werden – ohne von einem intakten Immunsystem im Zaum gehalten zu werden? Und war das auch der Grund, warum sämtliche therapeutischen Ansätze keinen nachhaltigen Erfolg brachten?

Heute sage ich dazu klar und laut “Ja”. Definitiv!

Denn kaum hatte ich mein Bett entstört und die elektrischen Felder beseitigt, ging es mir langsam besser. Kurze Zeit später zogen wir um und innerhalb weniger Wochen wurden meine Schmerzen immer weniger, und ich bekam wieder mehr Energie. Im neuen Haus achtete ich direkt darauf, technische Felder zumindest nachts weitgehend zu vermeiden, und auch das Bett konnte fast störfrei positioniert werden. Die verbleibende Belastung wurde später durch ein biofeldformendes Bioresonanz-Modul ausgeglichen (BIOGETA® FM Biofeldformer). 

Mitlerweile wohnen wir nicht mehr dort, aber noch immer habe ich – wo auch immer ich wohnen – einen FM Biofeldformer aktiv, und ich achte peniebelst darauf, sämtliche technischen Belastungen bestmöglich zu minimieren. Kleiner Hinweis an dieser Stelle: Wie man das ganz leicht selbst bei sich zu Hause tun kann, erkläre ich in meinem Buch „Elektrosmog Soforthilfe“, welches ich lediglich gegen Erstattung der Versandkosten verschicke.

Heute habe ich nur noch selten ein bisschen Muskelschmerzen, aber ich kann wieder Snowboarden, Kite-Surfen und mit meinen Kindern toben. Ich nehme keine Medikamente, sondern regelmäßig Nahrungsergänzungen (vorrangig von FitLine), ab und zu homöopathische Mittel, und achte auf meinen Säure / Basen Haushalt.

Von einer Arthritis ist nichts mehr groß zu sehen oder zu spüren, und mein Körper ist wieder in der Lage, Borellien oder andere Bakterien durch sein Immunsystem auszugleichen.

Und das nur durch das Wegnehmen einer externen Belastung!

Ähnliche Krankheits-, bzw. Gesundungsverläufe habe ich seitdem bei vielen meiner Kunden beobachten können – vorausgesetzt es wurde das umgesetzt, was wir nach einer Haus-Analyse besprochen haben.

Mein therapeutischer Ansatz ist es deshalb, durch die Schaffung eines gesundheitsförderlichen Schlafplatzes die Regulations-Fähigkeit des Menschen wiederherzustellen, so dass er wieder in der Lage ist, Anforderungen und Belastungen des Alltags besser verkraften und selber ausgleichen zu können, so dass man auch in schwierigen Lebensphasen nicht direkt in einen Burnout läuft, oder gar eine chronische Krankheit davon trägt.

Von Paul Schmidt, dem Begründer der Bioresonanz nach Paul Schmidt, stammt das Zitat “der ursächliche Ansatz ist der nachhaltigste”. Der Ingenieur Paul Schmidt hat bereits in den 70er Jahren herausgefunden, das bestimmte Regulations-Frequenzen des Körpers spezifisch angetriggert und ausgeglichen werden können, und damit eine Therapie und Heilung in vielen Bereichen möglich wird.

Als zertifizierter Bioresonanz-Therapeut, nutze ich dieses Wissen in meiner Arbeit, um speziell die Frequenzen zu erkennen und auszugleichen, die den Körper an einem Therapieerfolg oder nachhaltiger Gesundheit hindern. Dabei habe ich mich auf Belastungen durch geopathische Störzonen und Elektrosmog spezialisiert.

Sebastian Krüger

Baubiologe (PSA), Heilpraktiker (HPP),
Baubiologischer Messtechniker (SBM),
ausgeb. Bioresonanztherapeut (PSA),
Gespächstherapeut nach Carl Rogers,
geprüfter Rutengänger / Geopathologe,
Quantum Matrix 2-Point Level 2 Coach,
zertifizierter Medizinprodukteberater,
Buchautor zum Thema Elektrosmog,
Entwickler und Gründer von BIOGETA®

Ich habe Vertrauen in meine Wahrnehmungen. Sie sind für mich wahr. Was ich wahrnehme, was ich sehe, fühle, höre und rieche ist die Wirklichkeit in der ich lebe. Mit dieser Wirklichkeit bin ich untrennbar verbunden, sie zu verleugnen, würde letztendlich bedeuten, mich selbst zu verleugnen. Meine energetischen Wahrnehmungen halte ich darum auch für wahr.

(Hans Andeweg – In Resonanz mit der Natur)