Fragen & Erklärungen Belastungstest
Nachfolgend erfährst Du, warum genau die Fragen des Tests gestellt wurden:
Frage 1: Wie fühlst Du Dich, wenn Du morgens aufwachst?
Wenn Du Dich eher gerädert und unausgeschlafen fühlst, ist das oft ein Anzeichen dafür, dass Dir nachts Energie entzogen wird. Das wiederum ist meist ein Indiz dafür, dass Du auf einem Feld schläfst, das niedriger schwingt als Du selbst. Sprich: eine Wasserader, eine Verwerfung oder ein Kreuzungspunkt des sogenannten Curry-Gitters (hat nichts mit dem Gewürz zu tun :)).
Dein Körper versucht dann, ohne dass Du es beeinflussen kannst, das energetische Defizit auszugleichen – und Du verlierst somit Energie. Es handelt sich dabei um einen rein bioenergetischen Prozess. Nähere Infos dazu findest Du in meinem Blog unter „Negative Entropie und ihre Auswirkungen“.
Frage 2: Wie beschreibst Du Dein Durchschlaf-Verhalten?
Schläfst Du entspannt durch und bist morgens ausgeruht, ist das ein gutes Zeichen. Wachst Du jedoch ständig nachts auf und verspürst eine Unruhe (eine Art „Beben“), kannst Du quasi sicher sein, dass Du entweder auf einer stärkeren Störzone wie einer Verwerfung oder einer Benker-Kuben-Linie schläfst – oder starken externen Belastungen wie 5G-/LTE-Einstrahlung durch einen Sendeturm, DECT-, WLAN- oder Radar-Frequenzen ausgesetzt bist. Oder eventuell reagierst Du sensitiv auf Windräder in der Umgebung. Diese senden Infraschall-Wellen unter 20 Hz aus und wirken stark beunruhigend. Man kann sie fast nicht hören, aber subtil spüren.
Musst Du nachts ungewöhnlich oft zur Toilette, wird Deine Zirbeldrüse – und damit die Melatonin-Produktion – gestört. Dieses sogenannte „Chefhormon“ steuert den gesamten Hormonhaushalt und ist u.a. für die Zell-Regeneration und die Fortpflanzungsfähigkeit zuständig. Außerdem steuert es den Zulauf in die Harnblase und führt bei Störung zu erhöhtem Harndruck sowie zum Bettnässen bei Kindern.
Zum Funktionieren der Zirbeldrüse und für die Melatonin-Produktion benötigt Dein Körper nachts Dunkelheit. Elektrosmog sowie stark Plus-polarisierte Erdstrahlenzonen werden von der Zirbeldrüse jedoch als Tageslicht interpretiert und sorgen somit für eine Störung.
Frage 3: Wie beschreibst Du Deine Schlafqualität?
Starker Nachtschweiß ist ebenfalls ein Zeichen für eine Strahlenbelastung. Speziell Elektrosmog sorgt oft für ein erhöhtes Schwitzen nachts. Sehr oft zu beobachten bei starken Belastungen durch magnetische Wechselfelder (Bahnstrom, Hochspannungsleitungen, Radiowecker, Erdleitung am Haus, elektrische Fußbodenheizung …). Aber auch aggressive Hochfrequenzfelder wie DECT, LTE und WLAN können der Auslöser sein.
Frage 4: Hast Du häufig Verspannungen?
Schmerzen in Rücken, Beinen und Gelenken sind meist ein Zeichen für geopathische Störungen. Speziell Rückenschmerzen treten sehr häufig auf – u.a., weil der Mensch als Strahlenflüchter intuitiv versucht, den Störzonen auszuweichen und dadurch nicht entspannt liegt. Ebenfalls ist es möglich, dass sich auf Erdstrahlenzonen befindliche, leichte elektrische Potentialdifferenzen – mit etwas Pech – genau bestimmte Muskelkontraktionen bewirken, wie sie z.B. bei der Reizstrom-Behandlung bewusst ausgelöst werden.
Frage 5: Hast Du nachts/morgens weitere Schmerzen?
Gelenkschmerzen sowie alle rheumatischen Beschwerden werden ebenfalls durch das Vorhandensein von Erdstrahlung – aber vor allem auch durch Elektrosmog und Funk-Belastungen – verstärkt. Oft verschwinden sie kurze Zeit nach einer Abschirmung, Entstörung oder Minimierung der Verursacher.
Kopfschmerzen und Nachtschweiß sind meist ein Anzeichen für Elektrosmog-Belastungen. Speziell ältere DECT-Schnurlos-Telefone strahlen sehr stark bei 2,4 GHz und sind sehr schädlich. Aber auch ungeschirmte Hausstromleitungen können – gerade im Kopfbereich – zu Kopfschmerzen beitragen. In vielen Schlafzimmern sind die Steckdosen hinter dem Bett in der Wand miteinander verbunden – und das oft in Kopfhöhe. Wenn dann noch zusätzlich Metall im Bett verbaut ist, besteht eine weitere Gefahr der kapazitiven Ankopplung – und man kann teilweise sehr hohe NF (Niederfrequenz)-Werte messen.
Liegt der Kopfbereich genau auf einer starken geopathischen Störzone, sind häufig starke Kopfschmerzen und Migräne-Attacken die Folge.
Frage 6: Verdrehen sich Deine Kinder oder Du nachts im Bett?
Wie in einem der vorherigen Punkte bereits beschrieben, versucht der Körper meist instinktiv, geopathischen Störzonen auszuweichen. Bei Kindern sieht man das – schon aufgrund ihrer Größe – sehr deutlich. Verdreht sich Dein Kind regelmäßig im Bett, ist das in der Regel ein sicheres Zeichen für eine geopathische Störzone wie eine Wasserader, Verwerfung oder einen Kreuzungspunkt der Gittersysteme.
Frage 7: Was für eine Beleuchtung verwendest Du im Schlafbereich?
Elektrische Wechselfelder können an Deinen Körper ankoppeln. Eine große – und oft unterschätzte – Gefahr geht dabei von Nachttischlampen aus. Speziell Metall-Lampen erzeugen oft hohe elektrische Wechselfelder. Teilweise werden diese Felder sogar höher, wenn die Lampe ausgeschaltet wird. Als Laie – und ohne entsprechende Messgeräte – ist das oft schwer festzustellen. Ist eine Beleuchtung direkt ins Bett integriert, sind die Werte oft sehr hoch, weil die Kabelführung dann meist in Kopfhöhe ungeschirmt im Bettgestell verlegt ist – und es zu einer massiven Ankopplung kommt.
Frage 8: Hast Du technische Geräte im Schlafzimmer?
Wie im vorherigen Punkt beschrieben, erzeugen elektrisch betriebene Geräte niederfrequenten Elektrosmog. Dieser kann in Form von elektrischen Wechselfeldern an Deinen Körper ankoppeln und den Organismus massiv stören. Ebenso verursachen Netzteile von Handys oder ältere Radiowecker magnetische Wechselfelder, die ebenfalls in direkter Kopfnähe sehr stark werden können. Es ist auch gut möglich, dass einer Deiner Nachbarn direkt hinter Deinem Bett einen starken Verbraucher aktiv hat, der dann durch die Wand bei Dir ankoppelt.
Frage 9: In was für einem Bett schläfst Du?
Wenn Du z.B. in einem Wasserbett schläfst, ist dieses in der Regel nachts beheizt. Ebenso besteht der Rahmen meist aus Metall. Durch die elektrische Heizung entsteht oft sehr starker niederfrequenter Elektrosmog, der Deinen Körper empfindlich stört und zu diversen Symptomen führen kann. Ein Metallbett ist ebenfalls ein guter Strahlenleiter. Felder von Lampen, Weckern oder anderen Geräten können leicht an ein Metallbett ankoppeln und die NF-Werte stark erhöhen. Schläfst Du in einem Wasserbett, bei dem die Heizung nachts deaktiviert ist, stellt das in der Regel kein Problem dar. Ein Bett aus Holz – ohne Metalle – ist meist die beste Wahl.
Frage 10: Welches Lattenrost verwendest Du?
Ähnlich wie bei den Betten verhält es sich auch beim Lattenrost. Ein elektrisch verstellbares Lattenrost ist meistens aktiv eingesteckt. Es steht somit eine kontinuierliche Spannung an, welche an Deinen Körper ankoppelt. Bei einer Körperspannungs-Messung im Bett sind dann oft Werte von mehreren tausend Millivolt Spannung im Körper zu messen – das ist sehr hoch. Manuell verstellbare Betten haben meist Metall-Scharniere, an die wiederum Felder ankoppeln können.
Frage 11: Was für eine Matratze verwendest Du?
Federkern-Matratzen haben Metall in Form von Federn integriert (auch moderne Boxspringbetten!). Daran können wiederum elektrische Wechselfelder aus dem Stockwerk darunter – durch Leitungen im Boden, in der Wand oder durch diverse Geräte – ankoppeln. Auch dienen diese Federn als Antennen für hochfrequente Mikrowellen aus der Umgebung. Eine beheizbare Matratze erzeugt selbst sehr hohe elektrische Felder. Am wenigsten wirst Du durch Futon-, Schaum- oder Latexmatratzen belastet.
Frage 12: Was für einen Wecker verwendest Du?
Ein Radiowecker erzeugt durch den eingebauten Kondensator magnetische Wechselfelder, die in direkter Nähe locker die Stärke einer mittelgroßen Hochspannungsleitung erreichen können. Diese Felder bauen sich zwar in weiterer Distanz schnell wieder ab, sind jedoch im Bettbereich oft sehr stark.
Ein netzaktives Handy als Wecker sucht in regelmäßigen Abständen freie Netze oder koppelt sich in verfügbare Zellen ein. Es sollte im Schlafbereich immer auf Flugmodus geschaltet sein – und nicht am Netzteil hängen. Ein Analog- oder Funkwecker stellt in der Regel keine Gefahr dar.
Frage 13: Hast Du ein Schnurlos-Telefon (DECT)?
Schnurlos-Telefone senden eine hoch aggressive, impulsmodulierte Mikrowellenstrahlung aus – in der Regel bei 2,4 GHz, im biologischen Fenster des Menschen. Neuere Geräte besitzen den sogenannten Eco-Plus-Modus, in dem nur während des Telefonierens „gestrahlt“ wird. Die meisten älteren Geräte hingegen sind Dauerstrahler. Diese Frequenzen sind sehr schädlich und sorgen für eine Reihe an Beschwerden.
Frage 14: Benutzt Du WLAN?
Ebenso wie DECT besteht WLAN aus einer impulsmodulierten Mikrowellenstrahlung, die sehr schädlich für uns ist. Erfahrungsgemäß ist das Netz nicht ganz so aggressiv wie DECT oder LTE, aber stark genug, um z.B. bei einem Experiment einer Schule in Norwegen Kresse immer wieder im Wachstum zu behindern und schlussendlich zu töten, wenn diese neben einem WLAN-Router positioniert wurde. Es sollte nachts am besten ausgeschaltet werden (dabei auch darauf achten, dass keine HotSpots aktiv bleiben – wie heute oft üblich bei Telekom und UnityMedia).

Sebastian Krüger
Baubiologe (PSA), Heilpraktiker (HPP),
Baubiologischer Messtechniker (SBM),
ausgeb. Bioresonanztherapeut (PSA),
Gespächstherapeut nach Carl Rogers,
geprüfter Rutengänger / Geopathologe,
Quantum Matrix 2-Point Level 2 Coach,
zertifizierter Medizinprodukteberater,
Buchautor zum Thema Elektrosmog,
Entwickler und Gründer von BIOGETA®