"Was Dein Schlafplatz mit Deiner Gesundheit zu tun hat - und wie Du Dich und Deine Familie wirksam vor Elektrosmog, Funk und Erdstrahlen schützen kannst!"

Schlafstörungen und schlechter Schlaf

Die meisten von uns haben in ihrem Leben schon einmal eine schlaflose Nacht erlebt. Aber für manche Menschen ist schlechter Schlaf ein chronisches Problem, das tiefgreifende Folgen für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden haben kann.

Schlafstörungen hindern Menschen daran, die nötige Ruhe zu finden. Sie können es schwierig machen, einzuschlafen und durchzuschlafen und sie können dazu führen, dass man erschöpft aufwacht und sich wie gerädert fühlt. Schlafstörungen sind zudem weit verbreitet; bis zu einer von drei Erwachsenen ist davon betroffen. Einige Studien sprechen sogar von 70% aller Erwachsenen.

Sie können kurz- oder langfristig sein und in jedem Alter auftreten. Manchmal vergehen sie von selbst wieder, manchmal bedarf es einer Behandlung. In jedem Fall zählen Schlafstörungen zu den Krankheiten, deren Ursache nicht so einfach feststellbar ist und die gleichzeitig einen großen Einfluss auf das alltägliche Leben haben. Grund genug, sich schnell darum zu kümmern:

Schlafstörungen können viele Ursachen haben

Es gibt eine Reihe verschiedener Arten von Schlafstörungen, darunter Schlaflosigkeit, Schlafapnoe und das Syndrom der unruhigen Beine (Restless Legs Syndrome). Jede Art hat ihre eigenen Symptome und Ursachen. Einige Schlafstörungen werden durch medizinische Erkrankungen oder Medikamente verursacht. Andere können das Ergebnis von Stress oder Lebensstilentscheidungen sein. Wieder andere sind auf direkte und indirekte Einflüsse von Schadstoffbelastungen oder auch elektromagnetischer Strahlung zurückführbar. Ganz häufig werden Schlafstörungen durch geologische Störzonen verursacht. Allgemein bekannt unter dem Begriff „Erdstrahlen“.

 

Genau hier kommen wir ins Spiel:

Die Auswirkungen von schlechtem Schlaf auf den Alltag

Unabhängig von der Ursache können sich Schlafstörungen negativ auf Ihre Gesundheit auswirken. Sie können das Risiko für Bluthochdruck, Herzkrankheiten und Diabetes erhöhen. Sie können auch zu Depressionen und Angstzuständen sowie zu Kinderlosigkeit führen. Schlafstörungen können auch dazu führen, dass man sich tagsüber nur schwer konzentrieren kann, und sie können das Risiko von Unfällen erhöhen. Sie können sogar die Wahrscheinlichkeit erhöhen, sich eine Erkältung oder eine andere Krankheit einzufangen.

Sebastian Krüger

Baubiologe | Radiästhet | Heilpraktiker