In diesem Beitrag soll es um die Frage gehen, die mir immer wieder gestellt wird.
Und zwar: „Was ist so schädlich an Erdstrahlen?“.
Dabei ist es jedoch zuvor notwendig den Sammelbegriff „Erdstrahlen“ etwas auseinander zu zerren, da die einzelnen Phänomene unterschiedliche Wirkungen auf den menschlichen Organismus haben und auch in unterschiedlichen Frequenzbereichen stattfinden.
Eine linksdrehende Wasserader (nähere Infos zur „Drehrichtung“ von Wasser unter „Polarisation von Wasser“) z.B. strahlt zum einen mit einer Intensität, die meistens deutlich unter der eines Menschen liegt, und deshalb (Lebens-)Energie zieht. Also z.B. 3.000 Bovis (ein gesunder Mensch strahlt in der Regel mit 6.500 – 8.000 Bovis).
Und zum anderen in einer Frequenz von 10 hoch 45 Hertz, und damit durch die Kurzwelligkeit und schnelle Amplitude, durch quasi alle Materialien hindurch dringt.
Desweiteren strahlt sie mit einer dominanten Positiv-Polarisierung und sorgt im Störbereich für eine für uns schädliche Positiv-Ionisierung der Atmosphäre, sowie auf Dauer zu einer Depolarisierung der Zellen, was gerade im Falle einer zellulären Veränderung wie z.B. Krebs nicht gerade förderlich ist – um es vorsichtig auszudrücken.
Eine rechtsdrehende Ader ist im Grunde sogar „gut“ für uns, da sie negativionisiert und in einer Intensität von über 6.500 Bovis strahlt und uns demnach Energie zuführt. Wobei es hierbei zusätzlich wichtig ist, dass die magnetische Pulsationskraft über 80% liegt, da der Körper diese hohe Energie sonst nicht aufnehmen kann und das Feld in einem solchen Fall als stressend empfinden würde.
Wichtiger Hinweis an dieser Stelle:
Die Begriffe von Positiv und Negativ beschreiben hier nur die entsprechende Ladung und keine Wertigkeit!
Eine rechtsdrehende Wasserader ist, wie gesagt, im Grunde meistens „gut“ für uns. Sie strahlt in einer Intensität von über 6.500 Bovis – sie fügt uns also Energie zu – und ist negativ geladen. Sprich sie sorgt im Wahrnehmungsbereich für eine – für uns gesunde – Negativ-Ionisierung der Luft, bzw. Atmosphäre. Diese Adern sind relativ selten, und haben meist auch immer sehr hohe magnetische Werte (Pulsation).
Wenn man sie anbohrt, erhält man in der Regel sogenanntes reduziertes Wasser, mit der Eigenschaft, freie Radikale im Körper zu binden und vielen weiteren gesundheitlichen Vorzügen, wie z.B. einem besseren Biophotonen-Austausch in den Zellen durch eine harmonische hexagonale Kristallstruktur. Es wird dann oft als Heilwasser bezeichnet, weil es durch diese enorm hohe Schwingung dem Menschen Lebensenergie zuführt, bzw. die Einstrahl-Linse für kosmische Energie entsprechend vergrößert, so dass der Mensch mehr Energie aufnehmen kann.
Solches Wasser kann durchaus mit Intensitäten von 20.000 Bovis und höher schwingen, und man findet es z.B. in Lourdes in Frankreich, oder in Nordenau, hier im schönen Hochsauerland.
Wenn man allerdings über einer solch hoch schwingenden Ader schläft, kann es durchaus anfangs zu einem Energieüberschuss in Form von Überdrehtheit, Einschlafschwierigkeiten und u.U. Nervosität kommen. Speziell wenn die magnetische Pulsationskraft – also quasi der irdische oder terrestrische Gegenpol zu der einfließenden Energie (Bovis) – nicht ausgleichend hoch ist. Es kommt also immer auf die richtige Dosis an.
Bei den Global-Gitter Netzen (dem Benker-Kuben Gitter, dem Hartmann-Gitter sowie dem Curry-Gitter oder Diagonal-Gitter), verhält es sich ähnlich wie bei den Wasseradern. Ungeachtet der Art der Entstehung dieser Phänomene, verhält es sich aus meiner Erfahrung nach so, dass Curry-Gitter Kreuzungen generell stark energieziehend und depolarisierend wirken, wogegen Hartmann-Gitter Kreuzungen, je nach Ladung, unterschiedliche Werte aufweisen.
Diese „Streifen“ verlaufen in der Regel von Nord nach Süd und Ost nach West und sind abwechselnd gepolt. Die Kreuzungspunkte, zweier positiv geladenen Linien, haben – sofern sie nicht durch Elektrosmog o.ä. feinstofflich verschmutzt sind, etwa 14.500 Bovis und hohe magnetische Werte. Sprich sie eignen sich, ähnlich wie rechtsdrehende Wasseradern, ebenfalls gut zum kurzzeitigen energetisieren und „auftanken“.
Es sind die guten Punkte, die ich in meinen Untersuchungen aufspüre und meinen Klienten zeige. Das Benker-Kuben Gitter ist quasi dem Hartmann-Gitter übergeordnet. Die Würfel des Kubennetzes sind ca. 10×12 m radial, also auch vertikal ausgerichtet. Die Kreuzungspunkte des Benker Gitters wirken ebenfalls sehr störend auf den Organismus. Sie führen oft zu Unruhe, Energieverlust und Erschöpfung.
Zu dem Benker-Kuben-Gitter und zu dem Curry-Gitter schicke ich Ihnen in Kürze jeweils einen eigenen Artikel, denn speziell diese beiden Phänomene finde ich sehr häufig bei meinen überwiegend kranken Kunden – auch wenn die meisten Anfragen bzgl. der Wasseradern kommen …
Mit herzlichen Grüßen,
Sebastian Krüger