Heute soll es um ein Thema gehen, welches meines Erachtens nach sehr wichtig ist, es richtig zu verstehen. Denn dadurch werden auch andere Dinge verständlicher.
Die Frage lautet: Warum ziehen uns geopathisch gestörte Zonen Energie? Was genau passiert da?
Es gibt dazu eine sehr wichtige und einfache Regel. Sie hilft uns dabei die Zusammenhänge zu verstehen und sie lautet wie folgt:
Ein höher schwingendes Feld versucht immer ein niedriger schwingendes Feld anzuheben.
Um nun zu verstehen, was genau das für uns in Bezug auf Erdstrahlen bedeutet, erkläre ich dies am Beispiel der negativen Entropie.
Was genau bedeutet negative Entropie und warum ist das für uns von so großem Interesse?
Diesen Beitrag habe ich bereits ähnlich in meinem Blog veröffentlicht. Er ist jedoch von so hoher Wichtigkeit, um die Grundlagen der Vorgänge zu verstehen, warum uns Erdstrahlen „Energie ziehen“.
Entropie kann man am besten anhand eines kleinen Beispiels erklären. Wenn ich eine Tasse mit kaltem Wasser nehme, und sie in eine größere Tasse mit warmem Wasser kippe, erhalte ich lauwarmes Wasser. Etwas kaltes und etwas warmes vermischt, ergibt etwas lauwarmes. Sprich, durch das Hinzufügen von kalter Energie, wird warme Energie abgeschwächt. Es entsteht ein Verlust an Energie. Man kann das auch nicht rückgängig machen, weil das den “grobstofflichen” Gesetzen der Thermodynamik widerspräche.
Im feinstofflichen Bereich gelten allerdings andere energetische Gesetzmäßigkeiten (Anmerkung: der Begriff „feinstofflich“ stammt von Max Planck und er beschreibt damit den Bereich, den er nicht mehr mit Geräten, sondern nur noch radiästhetisch messen konnte). Hier herrscht quasi eine negative Entropie. Doch was genau bedeutet das? Und vor allem, inwieweit betrifft es uns?
Wenn wir uns unsere Umwelt aus Sicht der Bovis Werte betrachten, stellen wir fest, dass ein hochschwingendes Feld, in Verbindung gebracht mit einem niedrig schwingenden Feld, kein weniger hochschwingendes Feld erzeugt, sondern das niedrig schwingende Feld energetisch angehoben wird, ohne dass das hochschwingende Feld seine Energie verliert. Vorausgesetzt es herrscht eine kosmische Anbindung.
Wenn wir z.B. einen Tropfen hochschwingendes rechtsdrehendes Wasser in einen Eimer mit niedrigschwingendem linksdrehenden Wasser tropfen, wird nach einer kurzen Zeit der gesamte Eimer hochschwingend und rechtsdrehend. Von der Unordnung zur Ordnung quasi.
Um es noch verständlicher zu machen, weil es uns täglich betrifft: Wenn wir – ausgelaugt, nach einem stressigen Arbeitstag, oder einem Streit mit dem Partner oder der Partnerin – raus in die Natur – z.B. in einen Wald – gehen, fühlen wir uns nachher besser und wohler. Das liegt vor allem daran, dass ein Baum höher schwingt als ein Mensch, und wir durch den Baum energetisiert werden. Der Baum gibt uns Energie, ohne dabei selbst welche zu verlieren. Der Baum ist kosmisch angebunden, und in der Lage, unendlich viel Energie zur Verfügung zu stellen ohne, dass es ihn auslaugt. Es herrscht also negative Entropie, da es sich genau anders herum verhält, als bei dem Beispiel mit dem warmen Wasser.
Bei uns Menschen ist das leider eher selten der Fall. Wir sind zwar – genau wie der Baum – Teil der Schöpfung, und stehen demnach in der gleichen Wechselwirkung mit allem anderen. Jedoch sind wir – anders als der Baum – in der Regel nicht „angebunden“. Wir irren im Grunde abgekapselt umher. Das sieht man daran, dass wir lediglich 5-10% unseres geistigen Potentials nutzen und unsere DNA zum größten Teil aus sogenannter Junk-DNA besteht, also ungenutzt ist.
Es gibt solche Momente, in denen wir uns gut fühlen, einfach glücklich und dankbar sind, und dadurch unsere kosmische Anbindung öffnen. In solchen Momenten können auch wir unbegrenzte Energie aussenden ohne, dass es uns schwächt. Meistens jedoch haben wir keinen Zugang zur unerschöpflichen Quelle göttlicher Energie. Wir “saugen” unsere Energie dann durch überwiegend unbewusste Prozesse bei anderen – meist bei unserem Partner, unseren Freunden oder Arbeitskollegen oder holen Sie uns bestenfalls beim Sport oder in der Natur.
Was hat das ganze nun mit Erdstrahlen zu tun?
Wenn wir uns in unserem abgekoppelten und getrennten Zustand z.B. auf ein Feld begeben, welches niedriger schwingt als wir selbst – eine linksdrehende Wasserader oder ein Curry-Punkt als Beispiel – dann verlieren wir kostbare Energiereserven, denn unser Körper – der ja ursprünglich kosmisch angebunden war – versucht nun auch hier, gemäß den feinstofflichen Gesetzen der negativen Entropie, das Defizit auszugleichen und das schwächere Feld anzuheben. Jedoch fehlt ihm nun der Zugang zur Quelle, so dass er seine eigenen Energiereserven anzapft, dadurch mit der Zeit immer mehr auszehrt und natürliche Regulationsprozesse im Körper nicht mehr stattfinden können.
Er verliert also Energie!
Deshalb muss an dieser Stelle, entweder die Energie angehoben, oder aber der Schlafplatz verlegt werden. Ein Bio-Wafer z.B. hebt das Energiefeld in einen positiven Bereich an, so dass der Körper nicht mehr versucht, das vorherige Defizit auszugleichen. Er verliert dann keine Energie mehr und natürliche Regulationsprozesse des Körpers werden nicht gestört.
Um das ganze Thema Energie besser zu verstehen, empfehle ich die Grundlagen über Bovis-Werte hier im Blog zu lesen.