In diesem Video zeige ich einige spannende radiästhetische Tests und beweise damit meine These, dass sich Menschen, wenn sie sich frei in einem Raum oder auf einem Feld – oder sonst wo – einen Platz zum Schlafen aussuchen dürfen, sich – genau wie Hunde – immer einen „guten“ Platz aussuchen.
Sprich einen bioenergetisch aufladenden und ausgleichenden Platz – frei von für uns schädlichen Erdstrahlen, wie z.B. einer Wasserader oder Verwerfung.
Als Baubiologe, Radioniker und Radiästhet habe ich persönlich weit über 1000 Schlafplätze vor Ort bei oft sehr kranken Menschen untersucht, und in ausnahmslos allen Fällen von schwerer Krankheit war auch der Schlafplatz stark durch eine sogenannte geopathische Störzone gestört. Das kann z.B. eine unterirdische Wasserader oder eine sogenannte Verwerfung sein.
In jedem Fall waren das Zonen und Bereiche, die bioenergetisch gesehen eine sehr niedrige Schwingung hatten und dem Menschen dadurch jede Nacht wertvolle Lebensenergie entziehen und ihn stressen.
Auf den Bildern, die ich in dem Video untersuche handelt es sich um Plätze, die sich Obdachlose zum Schlafen ausgesucht haben, und man kann deutlich erkennen, dass es sich bei fast all diesen Schlafplätzen um sehr hochschwingende und aufbauende Plätze handelt. Sprich, die Menschen, die sich diese Plätze zu Schlafen ausgesucht haben, taten dies rein intuitiv. Sie suchten sich einen energetisch guten Platz zum Schlafen – auch wenn sie dass mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht wussten.
Falls Du dich wunderst, wie ich das Ganze an Hand der Fotos beurteilen kann:
Es handelt sich dabei um eine radiästhetische Fernanalyse. Eine Technik, die jeder Mensch mit etwas Übung anwenden kann, denn in dem Foto wird unter anderem die energetische Qualität zum Zeitpunkt der Fotografie mit gespeichert. Man kann ein Foto zusätzlich als sogenannte Strukturalverbindung nutzen und damit wie durch ein Wurmloch eine energetische Verbindung zum aktuellen Ist-Zustand des fotografierten Objekts herstellen. Auf diese Weise wird seit knapp hundert Jahren radionisch gearbeitet …
Ist ein bisschen wie Voodoo 🙂