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Globalgitter – Hartmann-Gitter

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Das Globalgitter oder Hartmann Gitter trägt seinen Namen nach dem deutschen Arzt und Geobiologen Dr. Ernst Hartmann.

Dr. Hartmann hielt bereits in den 50er und 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts zahlreiche Seminare, und beschrieb erstmals wissenschaftlich, dass die bioelektrischen Verhältnisse des menschlichen Körpers durch Erdstrahlung stark beeinflusst werden können.

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Bei dem nach ihm benannten Hartmann-Gitter handelt es sich um ein orthogonales, sprich im rechten Winkel global ausgebreitetes und erdmagnetisch ausgerichtetes Nord-Süd / Ost-West Gitternetz. Die Gitter-Abstände betragen in etwa zwischen 2m und 2,5m, bei einer Streifenbreite von 10 bis 30 cm, können aber durch Umwelteinflüsse leicht variieren.

Energetisch betrachtet sind die Gitterlinien eher unbedeutend, die Kreuzungspunkte jedoch nicht. Diese wirken für uns Strahlenflüchter je nach polarisierung teilweise entladend oder energetisierend.

Die Linien wechseln sich die Linien in ihrer Polarität ab. Sprich sowohl in Nord/Süd als auch auf der Ost/West Achse kommt nach jeder positiven (das hat nichts mit Wertigkeit zu tun) eine negativ polarisierte Linie. Auf den Kreuzungspunkten zweier Plus Linien finden wir Bovis-Werte von 14.500 Bv, was zu einer Energetisierung führt.

Treffen sich zwei Minus Linien, messen wir 4.500 Bovis, was zu Energieverlust führt. Minus / Plus Kreuzungen schwingen mit 6.000 Bovis fast neutral – minimal entladend.

Die Strahlungsstärke, gemessen in RE (Reizeinheiten) beträgt immer so ziemlich genau 700 RE. An den Kreuzungspunkten verdoppelt sich der Wert auf 1400 RE und erhöht sich dann ggfls. noch um den Wert einer weiteren Störzone, wenn es diese kreuzt.

Der Energieverlauf in Erdgitter-Streifen verläuft plasmaartig von Norden nach Süden und von Osten nach Westen. Sprich, als Rutengänger oder Radiästhet sollte man bei einer Untersuchung immer darauf achten, ob es eventuell Störungen im oberen Verlauf des Erdgitters gibt, wie z.B. Hochspannungsleitungen, Funkmasten o.Ä., da diese unter Umständen zu feinstofflichen Verunreinigungen führen können.

» Was bedeutet Strahlenflüchter?
» Die Wechselwirkung von Elektrosmog mit Erdgitter-Linien

Was ist das Globalgitter Hartmann-Gitter?

Ich gehe davon aus, dass das Erdgitter quasi Interferenzen des Erdmagnetfeldes mit der alles umgebenden Orgon-Energie darstellt. Das wird z.B. durch die Tatsache bestätigt, dass Erdgitter-Linien in einem Tunnel schon nach wenigen Metern nicht mehr messbar sind, in einem Heißluftballon aber schon.

Ebenfalls erklärt sich dadurch die Tatsache der feinstofflichen Verunreinigung des Erdgitters in der Nähe von Hochspannungsleitungen oder Mikrowellensendern, da in diesem Fall die Orgon-Energie auf diese Strahlung abwehrend reagiert und als nervöse ORANUR-Energie messbar ist  – und dass es eine messbare Flussrichtung des Energiestroms gibt.

Ich habe einen Fall erlebt, in dem eine Hartmanngitter-Kreuzung mit einer durch eine Hochspannungsleitung verunreinigten Gitterlinie, die direkt neben einem Schlafplatz in einen spiegelnden Edelstahlkamin gelaufen ist, und dadurch extrem nervös-stressige Energie völlig verzweigt im gesamten Raum verteilt wurde. Anstelle eines regelmäßigen Gitterverlaufes waren im gesamten Raum einzelne Fragmente messbar.

Die Lösung des Problems war ein einfaches Zuhängen des reflektierenden Metall-Schornsteins mit einer Decke und einer Harmonisierung der ORANUR Energie mit einem Orgon Katalysator.

Dieser Fall war eine weitere Bestätigung, dass es sich bei dem Globalgitter im Grunde nicht wirklich um ein Erdgitter handelt, welches aus der Erde strahlt, sondern vielmehr um ein Gitternetz, welches die Erde umgibt und in Interaktion mit ihr ist.

Wenn man einen Tensor über einen Hartmanngitter-Streifen bewegt, beginnt dieser automatisch – mit immer gleichbleibenden Wechselbewegungen – zu schwingen. Ähnlich wie bei einem Kompass über einem Magnetpol.

» Was bedeutet Oranur und was ist Orgon?
» Warum das Oranur Experiment von Wilhelm Reich uns alle betrifft…

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Über den Autor:

Sebastian Krüger ist Baubiologe, geprüfter Rutengänger, Buchautor zum Thema Elektrosmog sowie Heilpraktiker für Psychotherapie und Bioresonanztherapie. Seit fast 30 Jahren interessieren ihn die Themen Radiästhesie, Schamanismus und Bioenergetik, nachdem er im Alter von 16 Jahren ein „Erlebnis der dritten Art“ mit einem alten Rutengängerpärchen hatte, welches sein bis dahin rein naturwissenschaftlich geprägtes Weltbild grundlegend veränderte.

Nachdem er 10 Jahre lang ein eigenes Tonstudio betrieben hatte, brachte ihn eine persönliche gesundheitliche Leidensgeschichte schlussendlich selbst zum Rutengehen, zur technischen Baubiologie und zum Schreiben seines Blogs Strahlenfrei-Wohnen.de.

Sebastian hat über 1200 Schlafplatze im gesamten deutschsprachigen Raum baubiologisch und bioenergetisch untersucht und dabei verschiedene Lösungen entwickelt um die oft nicht abschirmbaren oder ausweichbaren Belastungen auf Frequenzebene auszugleichen.

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