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Warum geopathische Störzonen oft vertikal verschoben sind

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An dieser Stelle möchte ich mich der in der Praxis immer wieder auftretenden Frage widmen, warum Wasseradern in verschiedenen Stockwerken nicht unbedingt an der gleichen Stelle zu messen sind, und wie es dazu kommt.

Vertikal verschoben … Was heißt das genau?

In einigen meiner Ausbildungen habe ich gelernt, dass man im Grunde nur ein Stockwerk eines Hauses auf Erdstrahlen zu untersuchen braucht, und diese Ergebnisse dann 1 zu 1 auf die darüber liegenden Stockwerke übertragen kann. Doch ist das wirklich so? Leider nein. Denn in meiner täglichen Praxis hat sich dann immer wieder gezeigt, dass Störzonen, die z.B. im Erdgeschoss an einer bestimmten Stelle zu finden waren, im Stockwerk darüber manchmal etwas versetzt – manchmal sogar recht stark versetzt, oder undifferenzierter – zu messen waren, bzw. sind. Doch wie kann das sein? Wasseradern sollten doch immer an der gleichen Stelle bleiben, oder nicht?

Als mir das die ersten Male passiert ist, war das immer sehr energiezehrend. Denn zum einen wollte ich natürlich jede Störzone so präzise wie möglich aufzeigen, zum anderen hatte ich aber diesen externen Glaubenssatz im Kopf, dass eine bereits zuvor im unteren Stockwerk gefundene Störzone, oben auch an der gleichen Stelle sein musste.

Zusätzlich war ich der Überzeugung, dass meine Kunden dies auch so sehen. Ich habe deshalb immer regelmäßig Schweißausbrüche bekommen, wenn sich die gefundenen Störzonen in den einzelnen Geschossebenen nicht deckten.

Dazu muss ich erwähnen, dass ich während der ersten Zeit nur mit einer Wünschelrute unterwegs war, und es deshalb umso schwieriger gewesen ist, die gefundenen Ergebnisse dann zu erklären. Heute messe ich mit Hilfe eines Bioresonanz-Gerätes, so dass ich die verschiedenen Frequenz-Spektren der einzelnen Störzonen sehr präzise definieren kann.

Ebenfalls kann ich meinen Kunden heute anhand von Beispielen aus der Natur erklären, wie es dazu kommen kann, dass ich das Spektrum – oder die Frequenz – ein und dergleichen Wasserader in verschiedenen Stockwerken an unterschiedlichen Positionen messen kann.

Ein Frage der Frequenzhöhe

Um zu verstehen, wie sich das Spektrum einer Wasserader verhält, müssen wir wieder einen kleinen physikalischen Abstecher in den Bereich der Frequenzen machen.

Wie schon in anderen Beiträgen ausführlicher beschrieben, besteht das von uns spürbare Frequenzspektrum einer Wasserader aus mindestens zwei Bestandteilen. Und zwar zum einen aus einem individuellen Frequenzspektrum, welches z.B. eine Wasserader von einer Verwerfung oder einem anderen Phänomen unterscheidet.

Diese Frequenzspektren lassen sich z.B. mit einem Bioresonanz-Gerät genau unterscheiden (bei einem Spektrum handelt es sich um mehrere Einzelfrequenzen, die zusammengenommen ein Spektrum erzeugen. Wie z.B. das Spektrum des sichtbaren Lichts).

Und zum anderen muss es eine – ich nenne sie – „Trägerwelle“ geben, die folgende Eigenschaften besitzt:

  • Sie schwingt extrem hoch – die Frequenz liegt bei ca. 10hoch45 Hertz.
  • Sie ist sehr kurzwellig – und geht quasi damit durch alles ungehindert hindurch.
  • Sie verhält sich ähnlich wie ein Laserstrahl – und streut demnach nicht

Es handelt sich also bei jeder Art der Erdstrahlung um eine Art Frequenzmodulation, wie wir sie z.B. von einem Radiosender kennen.

Die große Angst beim Brunnensuchen

Wenn man mit der Wünschelrute einen optimalen Bohrpunkt für einen Brunnen suchen muss, stellt sich immer wieder ein Grundproblem. Und zwar kann es passieren, dass man den Ausschlag für eine Wasserader an einem bestimmten Punkt bekommt – der wirkliche Verlauf der Ader jedoch etwas weiter links oder rechts ist.

Das kann passieren, wenn man sich mental auf die Frequenz des Wassers oder der Wasserader einstellt, anstatt auf die geologischen „Uferverläufe“ der Ader.

Denn, wenn sich z.B. etwas überhalb der Ader eine Kaverne gebildet hat, oder z.B. eine Quarzader verläuft, kann es sein, dass das Gesamt-Spektrum der Wasserader – also inkl. der Trägerwelle – durch geologische, technische, oder andere Umstände abgeleitet wird, und nicht mehr gradlinig nach oben abstrahlt.

Es kann also passieren – und das tut es recht häufig – dass sich die Reizzone einer Wasserader nicht direkt über der eigentlichen Ader befindet.

Müssen sich Felder immer kegelförmig aufbauen?

Laut physikalischer Lehre bauen sich Felder immer kegelförmig auf. Das würde in diesem Fall bedeuten, dass oberhalb der Kaverne oder ableitender Störung, das Spektrum der Wasserader zu allen Seiten breitgefächert ausstrahlen müsste.

Das tut es aber nicht!

Wenn man das Gesamt-Spektrum einer Wasserader jedoch mit einem Laserstrahl vergleicht, der im Gegensatz zu einer Glühbirne ebenfalls nicht streut, sondern sehr gradlinig verläuft, erklärt sich dies – und damit auch das Thema dieses Artikels.

Nehmen wir z.B. einen kleinen Taschenlaser und stellen ihn senkrecht auf den Boden, strahlt er in einem 90° Winkel nach oben. Stellen wir ihn jedoch auf eine leicht schräge Unterlage, verläuft sein Strahl ebenfalls leicht schräg. Entsprechend dem Winkel der Unterlage.

Und genau so verhält es sich meiner Meinung nach mit einer Wasserader. Denn wird das hochstrahlende Spektrum einer Ader durch irgendeinen Umstand leicht abgeleitet, ist es sehr wahrscheinlich, dass dieses dann nicht mehr gradlinig hochstrahlt, sondern leicht versetzt – bzw. schräg. Das Resultat ist dann eine Störzone, die sich vertikal stetig etwas verschiebt.

In der Natur lässt sich das sehr gut an Bäumen beobachten, die zuerst gerade wachsen – und dann ab einer bestimmten Höhe – beginnen der Störzone auszuweichen. Im oberen Bild auf der Seite ist das deutlich zu sehen.

Im zweiten Bild sieht man das ganze aus einer anderen Perspektive. Man sieht dort den ersten Baum, wie er der Störzone ab etwa 2m Höhe beginnt auszuweichen. Im Hintergrund (im roten Kreis) sieht man einen weiteren Baum, der ab der gleiche Höhe verzwistelt ist. Auch er reagiert an der Stelle auf das schräg verlaufende Spektrum der Wasserader.

Ein weiteres Zeichen für eine Belastung der Bäume durch eine Wasserader ist die starke Bemoosung im Bereich der Störung.

Ein ähnliches Phänomen lässt sich übrigens auch bei den Globalgittern vorfinden. Hierbei handelt es sich zwar nicht um Erdstrahlen – also aus der Erde kommend – sondern um magnetische Gittersysteme, die Linien sowie die Kreuzungspunkte, bzw. die entsprechenden Frequenz-Spektren werden aber auch häufig abgeleitet.

So kommt es nicht selten vor, dass ein Kreuzungspunkt des Curry-Gitters in verschiedenen Stockwerken eines Hauses etwas versetzt zu messen sind. Man kann also nicht ein Stockwerk eines Hauses untersuchen, und die Ergebnisse auf die restlichen Stockwerke übertragen, sondern muss in jeder Etage individuell messen.

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Über den Autor

Sebastian Krüger ist Baubiologe, geprüfter Rutengänger, Buchautor zum Thema Elektrosmog sowie Heilpraktiker für Psychotherapie und Bioresonanztherapie. Seit fast 30 Jahren interessieren ihn die Themen Radiästhesie, Schamanismus und Bioenergetik, nachdem er im Alter von 16 Jahren ein „Erlebnis der dritten Art“ mit einem alten Rutengängerpärchen hatte, welches sein bis dahin rein naturwissenschaftlich geprägtes Weltbild grundlegend veränderte.

Nachdem er 10 Jahre lang ein eigenes Tonstudio betrieben hatte, brachte ihn eine persönliche gesundheitliche Leidensgeschichte schlussendlich selbst zum Rutengehen, zur technischen Baubiologie und zum Schreiben seines Blogs Strahlenfrei-Wohnen.de.

Sebastian hat über 1200 Schlafplatze im gesamten deutschsprachigen Raum baubiologisch und bioenergetisch untersucht und dabei verschiedene Lösungen entwickelt um die oft nicht abschirmbaren oder ausweichbaren Belastungen auf Frequenzebene auszugleichen.

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