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Energetische Reinigung von Räumen

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Zur energetischen Reinigung oder Harmonisierung von Räumen, Gegenständen oder Grundstücken kommen verschiedene Techniken zum Einsatz.

Als erstes möchte ich das Räuchern erwähnen. Auch wenn es für manche sogenannte „Realisten“ wie Hokuspokus erscheinen mag, funktioniert dies in der Tat sehr gut.

Das Thema Räuchern ist insgesamt recht komplex, so dass ich an anderer Stelle noch einmal gesondert etwas dazu schreiben werde, denn es gibt für jeden Anlass das richtige „Kraut“.  

Erwähnen, und empfehlen möchte ich an dieser Stelle jedoch zum einen den weißen Salbei, der sehr gut dazu geeignet ist, stehende Energien in Wohnungen zu lösen, und den Beifuß, der uns selbst wieder in Harmonie bringt, aber, ähnlich wie der Salbei auch zum Säubern von Wohnungen genutzt werden kann. Im mentalen Bereich empfehle ich die Arbeit mit der violetten Flamme, die ich aber in diesem Kontext nicht speziell beschreiben werde.

Reinigen von Räumen durch Räuchern

Um eine Wohnung auszuräuchern, lege ich etwas getrockneten Salbei in eine Schale mit etwas Sand, zünde ihn an (er beginnt dann stark qualmend zu verglühen) und begehe dabei alle Räume, möglichst an den Wänden entlang. Dabei fächere ich den Rauch in den Raum und besonders in die Ecken!

Diese Art des Räucherns ist uralt und wurde, bzw. wird bis heute besonders von den nordamerikanischen Urvölkern, den sogenannten Indianern, in ihren schamanistischen Ritualen betrieben.

Wenn man möchte, kann man dabei sein eigenes kleines Ritual vollziehen, indem man um Reinigung des Raumes bittet oder je nach persönlichen Glaubenssätzen, auch geistige Hilfe in Anspruch nimmt. Danach lüftet man die gesamte Wohnung für etwa eine halbe Stunde.

Oft hat man danach das Gefühl, dass die Luft irgendwie „glitzert“ und die Harmonie im Raum verbessert sich spürbar. Ein guter Freund von mir betreibt eine Discothek, in der natürlich unter Alkohol, besonders im Bereich der Theken, oft Emotionen herausgelassen werden und in Form von Energieschwingung im Raum stecken bleiben. Er reinigt seine Räume regelmäßig mit der gerade beschriebenen Methode, und das Resultat ist immer wieder mehr als beeindruckend.

Im Gegensatz zum Salbei, der in Nordamerika beheimatet ist, wächst der Beifuß hier bei uns. Demnach sind wir persönlich in stärkerer Resonanzschwingung dazu.

Ich persönlich verwende Beifuß (oft auch in Verbindung mit anderen Kräutern) auf einem Räucherstövchen zum „Runterkommen“. Er hilft besonders, um den Kopf frei zu bekommen und sich selbst von energetischen Anhaftungen zu befreien.

Reinigen von Gegenständen

Um Gegenstände energetisch zu reinigen, kann man z.B. sehr gut Rosenwasser verwenden. Hierzu einfach ein paar Tropfen Rosenwasser in eine Schale Wasser geben, und dann mit einem Lappen den entsprechenden Gegenstand abwaschen. Auch dabei kann es durchaus hilfreich sein ein kleines Ritual zu vollziehen und um geistigen Beistand zu bitten.

Dazu ein kleines Beispiel:

Als meine erste Tochter zur Welt kam, kaufte ich für sie ein kleines Beistellbettchen, welches man neben unser Bett stellen konnte, sodass sie direkten Kontakt zu uns hatte und wir zu ihr.

Die Stelle des Bettes, sowie unsere gesamte Wohnung, hatte ich natürlich bereits in Vorfeld auf Erdstrahlung und Elektrosmog überprüft. Demnach war der Platz ihres Bettchens sehr gut.

Die ersten drei Monate schlief sie für einen Säugling auch außergewöhnlich gut. Wir legten sie abends schlafen, und obwohl sie uns tagsüber gut auf Trapp hielt, schlief sie die komplette Nacht durch und musste teilweise sogar zum Stillen geweckt werden. Als sie dann drei Monate alt war, kam ihre Cousine zur Welt, und wir gaben das Bettchen meiner Schwägerin für die erste Zeit, weil sie nach einer schweren Geburt noch Schwierigkeiten mit dem Aufstehen hatte.

Ich hatte im Vorfeld noch ein zweites Bett gekauft, und zwar eine antike Stubenwiege. Dabei handelte es sich um eine wunderschöne Antiquität, handgeschnitzt, mit einem Alter von ca. 150 Jahren. Dieses antike Bett stand bis dahin in unserem Wohnzimmer und war quasi als Tagesbett gedacht, wurde aber aus irgendeinem Grund dort nicht wirklich genutzt.

Also entschlossen wir uns, dieses alte Bett, anstelle des nun weggegebenen anderen, als Hauptbettchen für unsere Tochter, neben unser Bett zu stellen. Auch dieses Bett war an der Seite nur durch einzelne Stäbe gestützt, aber im Grunde offen, sodass der Blickkontakt zwischen Mutter und Kind weiter bestand.

Doch von nun an änderte sich das Schlafverhalten unserer Tochter gewaltig. Wenn wir sie abends ins Bett legten, wachte sie ständig wieder auf, hatte anscheinend Albträume, weinte im Schlaf und hatte offensichtlich Angst. Wir kamen zuerst nicht direkt auf die Idee, dass es mit dem Bett zu tun haben könnte und waren ratlos und besorgt.

Als das Ganze dann seinen Höhepunkt in abendlichen Schreianfällen nahm, untersuchte ich den gesamten Schlafbereich noch einmal auf energetische Veränderungen und stellte beim radiästhetischen Abfragen der Gegebenheiten fest, dass es wohl an dem Bett lag.

Mit Hilfe von Pendeltabellen gab ich einen Optimum-Wert an und setzte die Qualität des Bettes dazu in Relation und kam zu einem Ergebnis von nicht einmal 20%.

Daraufhin reinigte ich das Bett sowohl energetisch mit Rosenwasser und Salbei, als auch mental, und erreichte beim nächsten Test einen Wert von knapp über 50%.

Wir probierten es noch eine Nacht mit dem Bett, und holten uns danach unser ursprüngliches Bettchen von unserer Schwägerin zurück, und siehe da; unsere kleine schlief sofort wieder durch, wachte nicht auf, und hatte auch keine Albträume mehr!

Was genau letztendlich zu dem Verhalten unserer Tochter führte, kann ich nicht sagen. Es hatte aber ohne Zweifel mit dem Bett, bzw. den entsprechenden energetischen Anhaftungen zu tun.

Selbst Quantenphysiker sind sich darin einig, dass eine gewisse Quanteninformation im Raum erhalten bleibt. Wie wir das letztendlich bezeichnen ist irrelevant.

Ein Säugling hat in den ersten Monaten noch seinen „Kanal“ geöffnet. Sprich er ist noch nicht durch seinen Intellekt von der Quelle getrennt, und nimmt auch Schwingungsebenen außerhalb des sichtbaren Lichtes, welcher nur ein verschwindend kleiner Teil des Gesamtspektrums ist, wahr. Man könnte von anderen Dimensionen oder Schwingungsdichten sprechen.

Die Astralebene oder wissenschaftlich ausgedrückt, das metaphysische Universum, liegt z.B. auf einer Schwingungsdichte, die wir sichtbar nicht wahrnehmen können. Viele Tiere, wie z.B. Katzen können dies aber schon, und ich glaube kleine Kinder zum Teil auch. Wir alle sind jedoch in jedem Fall damit verbunden und reagieren, ob bewusst oder unbewusst auf bestimmte Energieinformationen.

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Über den Autor:

Sebastian Krüger ist Baubiologe, geprüfter Rutengänger, Buchautor zum Thema Elektrosmog sowie Heilpraktiker für Psychotherapie und Bioresonanztherapie. Seit fast 30 Jahren interessieren ihn die Themen Radiästhesie, Schamanismus und Bioenergetik, nachdem er im Alter von 16 Jahren ein „Erlebnis der dritten Art“ mit einem alten Rutengängerpärchen hatte, welches sein bis dahin rein naturwissenschaftlich geprägtes Weltbild grundlegend veränderte.

Nachdem er 10 Jahre lang ein eigenes Tonstudio betrieben hatte, brachte ihn eine persönliche gesundheitliche Leidensgeschichte schlussendlich selbst zum Rutengehen, zur technischen Baubiologie und zum Schreiben seines Blogs Strahlenfrei-Wohnen.de.

Sebastian hat über 1200 Schlafplatze im gesamten deutschsprachigen Raum baubiologisch und bioenergetisch untersucht und dabei verschiedene Lösungen entwickelt um die oft nicht abschirmbaren oder ausweichbaren Belastungen auf Frequenzebene auszugleichen.

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