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Negative Entropie und ihre Auswirkungen

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Was genau bedeutet negative Entropie und warum ist das für uns von so großem Interesse?

Entropie kann man am besten anhand eines kleinen Beispiels erklären:

Wenn ich eine Tasse mit kaltem Wasser nehme, und sie in eine größere Tasse mit warmem Wasser kippe, erhalte ich lauwarmes Wasser. Etwas kaltes und etwas warmes vermischt, ergibt etwas lauwarmes.

Sprich, durch das Hinzufügen von kalter Energie, wird warme Energie abgeschwächt. Es entsteht ein Verlust an Energie. Man kann das auch nicht rückgängig machen, weil das den “grobstofflichen” Gesetzen der Thermodynamik widerspräche.

Im feinstofflichen Bereich gelten allerdings andere energetische Gesetzmäßigkeiten. Hier herrscht quasi eine negative Entropie.

Doch was genau bedeutet das?

Und vor allem, inwieweit betrifft es uns?

Wenn wir uns unsere Umwelt aus Sicht der Bovis Werte betrachten, stellen wir fest, dass ein hochschwingendes Feld, in Verbindung gebracht mit einem niedrig schwingenden Feld, kein weniger hochschwingendes Feld erzeugt, sondern das niedrig schwingende Feld wird energetisch angehoben ohne, dass das hochschwingende Feld seine Energie verliert.

Wenn wir z.B. einen Tropfen hochschwingendes rechtsdrehendes Wasser in einen Eimer mit niedrig schwingendem linksdrehenden Wasser tropfen, wird nach einer kurzen Zeit der gesamte Eimer hochschwingend und rechtsdrehend.

Von der Unordnung zur Ordnung quasi …

Um es noch verständlicher zu machen, weil es uns täglich betrifft:  

Wenn wir – ausgelaugt, nach einem stressigen Arbeitstag, oder einem Streit mit dem Partner oder der Partnerin raus in die Natur, z.B. in einen Wald gehen, fühlen wir uns nachher besser und wohler.

Das liegt vor allem daran, dass ein Baum höher schwingt als ein Mensch, und wir durch den Baum energetisiert werden. Der Baum gibt uns Energie, ohne dabei selbst welche zu verlieren.

Der Baum ist kosmisch angebunden, und ist in der Lage unendlich viel Energie zur Verfügung zu stellen, ohne dass es ihn auslaugt. Es herrscht also negative Entropie.

Bei uns Menschen ist das leider eher selten der Fall. Es gibt solche Momente, in denen wir uns gut fühlen, einfach glücklich und dankbar sind, und dadurch unsere kosmische Anbindung öffnen. In solchen Momenten können auch wir unbegrenzte Energie aussenden, ohne dass es uns schwächt.

Meistens jedoch sind wir kosmisch abgekoppelt. Unsere Herzenergie ist blockiert, und wir haben keinen Zugang zur unerschöpflichen Quelle göttlicher Energie. Wir “saugen” unsere Energie dann durch überwiegend unbewusste Prozesse bei anderen – meist bei unserem Partner, unseren Freunden oder Arbeitskollegen oder holen Sie uns bestenfalls beim Sport oder in der Natur.

Wenn wir uns dann in unserem abgekoppelten und getrennten Zustand z.B. auf ein Feld begeben, welches niedriger schwingt als wir selbst, eine linksdrehende Wasserader oder ein Kreuzungspunkt des Currygitters als Beispiel, dann verlieren wir kostbare Energiereserven, denn unser Körper – der ja ursprünglich immer kosmisch angebunden war – versucht nun auch hier, gemäß den feinstofflichen Gesetzen der negativen Entropie, das Defizit auszugleichen und das schwächere Feld anzuheben. Jedoch fehlt ihm nun der Zugang zur Quelle, so dass er seine eigenen Energiereserven anzapft, dadurch mit der Zeit immer mehr auszehrt und natürliche Regulationsprozesse im Körper nicht mehr stattfinden können.

Deshalb muss an dieser Stelle, entweder die Energie angehoben, oder der Schlafplatz verlegt werden, denn der Körper versucht sonst fortlaufend das energetische Defizit auszugleichen.

Doch wie erreichen wir das, wenn wir mit unserem Bett nicht ausweichen können?

Das Problem in der heutigen Zeit ist, dass wir unsere Bauplätze – und vor allem unsere Schlafbereiche – nicht mehr nach Gefühl auswählen, sondern diese von Städteplanern und Architekten vorgegeben werden. Demnach ist es reine Glücksache, ob man auf einem guten Platz oder auf einem schlechten schläft, auf der Körper ein Energiedefizit ausgleichen muss und dadurch jede Nacht wichtige Lebensenergie verliert.

Oftmals sind die Schlafzimmer so gebaut, dass man geopathischen Störzonen gar nicht ausweichen kann – selbst wenn man weiss wo sie sind.

In so einem Fall kann man das Energiefeld z.B. durch einen Biofeldformer stabilisieren – oder punktuell mit Hilfe eines Bio-Wafers.

Ein Bio-Wafer z.B. hebt das Energiefeld in einen positiven Bereich an, in dem er ein natürliches Interferenzfeld aufbaut und die für uns schädlichen Frequenzen, die zu einem Energiedefizit führen löscht, so dass der Körper nicht mehr versucht, das vorherige Defizit auszugleichen.

Er verliert somit keine Energie mehr.

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Über den Autor

Sebastian Krüger ist Baubiologe, geprüfter Rutengänger, Buchautor zum Thema Elektrosmog sowie Heilpraktiker für Psychotherapie und Bioresonanztherapie. Seit fast 30 Jahren interessieren ihn die Themen Radiästhesie, Schamanismus und Bioenergetik, nachdem er im Alter von 16 Jahren ein „Erlebnis der dritten Art“ mit einem alten Rutengängerpärchen hatte, welches sein bis dahin rein naturwissenschaftlich geprägtes Weltbild grundlegend veränderte.

Nachdem er 10 Jahre lang ein eigenes Tonstudio betrieben hatte, brachte ihn eine persönliche gesundheitliche Leidensgeschichte schlussendlich selbst zum Rutengehen, zur technischen Baubiologie und zum Schreiben seines Blogs Strahlenfrei-Wohnen.de.

Sebastian hat über 1200 Schlafplatze im gesamten deutschsprachigen Raum baubiologisch und bioenergetisch untersucht und dabei verschiedene Lösungen entwickelt um die oft nicht abschirmbaren oder ausweichbaren Belastungen auf Frequenzebene auszugleichen.

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