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Warum Erdstrahlen-Schutzmatten keine Lösung sind

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Vor einiger Zeit habe ich einen Anruf von einem Kunden bekommen, dessen Freund ihm eine Strahlenschutzmatte für unter das Bett empfohlen hat.

Ähnlich wie die in Geobiologen-Kreisen weit verbreitete Korkmatten, sollen diese Matten – nach Angaben des Herstellers – sämtliche Formen der Erdstrahlung punktuell unter dem Bett abschirmen und somit für einen freien Schlafbereich sorgen.

Doch funktioniert das wirklich?

Wie ich in meinem Blog-Beitrag „Kann man Erdstrahlen abschirmen?“ beschrieben habe, lassen sich Erdstrahlen, also Wasseradern, Verwerfungen und die Gitternetze (Hartmann-Gitter, Curry-Gitter und Benker-Gitter) weder komplett abschirmen, noch kann man ihnen dauerhaft sicher ausweichen, denn Wasseradern können z.B. ihren Verlauf ändern und Verwerfungen können sich plötzlich neu bilden – wie z.B. 2018 an vielen Orten geschehen (Ich vermute, dass es mit der starken und lang anhaltenden Dürre in dem Jahr zu tun hatte).

Dass man sie nicht durch Stoffe oder Gewebe abschirmen kann, hat der Radiästhet und Ingenieur und einer meiner geistigen Mentoren Otto Höpfner bereits in den 70er Jahren erkannt, denn die „Trägerwelle“ von Erdstrahlung schwingt mit einer Frequenz von 10hoch45 Hertz und liegt demnach über der Schwingung des sichtbaren Lichts, welches zwischen 10hoch12 Hertz und 10hoch15Hertz liegt.

Es ist nicht möglich, eine höhere Frequenz mit einer niedrigeren aufzuhalten!

Das ist wie mit der Liebe 😉

Jetzt gibt es aber Strahlenschutz-Matten, die von ihrem Aufbau so beschaffen sind, dass sie die Bipolarität über der Störzone wiederherstellen – sprich im Grunde das, was ein HOME Harmonizer ganz grob beschrieben auch macht. Demnach kann es gut möglich sein, dass diese Matten tatsächlich einen messbaren Frequenzausgleich unter dem Bett erwirken und somit Erdstrahlen ausgleichen.

Nicht durch Abschirmung, sondern durch Ausgleich der Polaritäten.

Das macht Sinn und ist ein ähnlicher Effekt, den wir z.B. mit unseren Bio-Wavern erzielen.

Einen ähnlichen Effekt nutzen seit hunderten, wenn nicht gar tausenden von Jahren, hinduistische Priester, die das getrocknete Gras der Thephei Pflanze zu Matten weben und damit von unten aufsteigende Strahlung ausgleichen. Ich habe etwas davon selbst getestet und war sehr beeindruckt …

Der große Unterschied zwischen einem punktuellen Ausgleich mit einem Bio-Waver und einer Strahlenschutzmatte unter dem Bett ist jedoch der, dass der Bio-Waver ein Interferenz-Spektrum in den Raum schwingt – und zwar in alle Richtungen – und dadurch ein dreidimensionales Feld erzeugt – als auch von der Seite einfallende Strahlung mit ausgleicht.

Eine Matte unter dem Bett hingegen gleicht nur das aus, was von unten kommt, jedoch nicht was von der Seite oder von oben kommt … !!

Und genau da liegt das Problem!

Denn die Gitternetze – sprich, das Hartmann-Gitter, das Curry-Gitter und das Benker-Kuben-Gitter, kommen nicht von unten, sondern sind dreidimensionale Gitternetze.

Sie lassen sich also nicht durch eine Matte unter dem Bett abschirmen.

Sie lassen sich nur durch einen geschlossenen faradayschen Käfig abschirmen …

oder durch eine Biofeldformung im Raum ausgleichen!

Durch den Einsatz eines Bioresonanzgeräts lassen sich geopathische Störzonen mittels eines einfachen Resonanztests reproduzierbar definieren.

Diese Testung ist um ein Vielfaches genauer und sicherer, als eine Testung mit einer Wünschelrute, bei der immer das Bewusstsein und die Tagesform des Rutengängers gefragt sind. Doch auch mit einer Wünschelrute kann man leicht überprüfen, dass die Gitternetze in einer Höhle nach einigen Metern nicht mehr mutbar sind, auf einem hohen Berg jedoch schon.

Ein weiterer Punkt, der aus meiner Sicht gegen eine ausschließliche Verwendung einer Strahlenschutzmatte unter dem Bett spricht, ist das Thema Elektrosmog und Funk (sprich WLAN, Schnurlostelefon, Mobilfunk, Bluetooth, Satellitenfunk, usw …).

Denn diese Belastungen werden durch eine solche Matte nicht minimiert – durch eine funktionierende Biofeldformung jedoch schon.

Mein Resümee:

Ich finde eine Strahlenschutz-Matte, die auf Basis des Ausgleichs wirkt, und nicht versucht abzuschirmen, kann sicherlich eine gute Unterstützung eines biofeldformenden Systems sein (z.B. BIOGETA® HOME Harmonizer) – falls das Schlafzimmer nachts durch einen Netzfreischalter vom Strom genommen wird.

So wird ein zusätzlicher Schutz für die Nacht geboten.

Es sollte jedoch auf keinen Fall als alleinige Lösung eingesetzt werden, denn meine Erfahrungen aus über 1200 Schlafplatzanalysen haben klar gezeigt, dass nicht nur Wasseradern und Verwerfungen Probleme bereiten, sondern dass es vor allem die Kreuzungspunkte des Currygitters und des Benker-Kuben-Gitters sind, die mit heftigen gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht werden müssen.

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Über den Autor

Sebastian Krüger ist Baubiologe, geprüfter Rutengänger, Buchautor zum Thema Elektrosmog sowie Heilpraktiker für Psychotherapie und Bioresonanztherapie. Seit fast 30 Jahren interessieren ihn die Themen Radiästhesie, Schamanismus und Bioenergetik, nachdem er im Alter von 16 Jahren ein „Erlebnis der dritten Art“ mit einem alten Rutengängerpärchen hatte, welches sein bis dahin rein naturwissenschaftlich geprägtes Weltbild grundlegend veränderte.

Nachdem er 10 Jahre lang ein eigenes Tonstudio betrieben hatte, brachte ihn eine persönliche gesundheitliche Leidensgeschichte schlussendlich selbst zum Rutengehen, zur technischen Baubiologie und zum Schreiben seines Blogs Strahlenfrei-Wohnen.de.

Sebastian hat über 1200 Schlafplatze im gesamten deutschsprachigen Raum baubiologisch und bioenergetisch untersucht und dabei verschiedene Lösungen entwickelt um die oft nicht abschirmbaren oder ausweichbaren Belastungen auf Frequenzebene auszugleichen.

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