"Was Dein Schlafplatz mit Deiner Gesundheit zu tun hat - und wie Du Dich und Deine Familie wirksam vor Elektrosmog, Funk und Erdstrahlen schützen kannst!"

Es war zuvor ein anderer Rutengänger da und hat etwas installiert. Stört das die Untersuchung?

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Diese Frage bekomme ich sehr oft gestellt, deshalb habe ich mich entschlossen, dazu einen eigenen Artikel zu schreiben.

Im Grunde ist es völlig egal, ob jemand schon vorher vor Ort war und irgendwelche Abschirmmatten, Magnetscheiben, radionische Harmonizer oder sonstige Gegenstände zum Abschirmen oder Umleiten von Erdstrahlen oder Wasseradern installiert oder vergraben hat.

Ich messe vor Ort immer den “Ist” Zustand. Und zwar nicht mit einer Wünschelrute, sondern als allererstes technisch, mit einem modernen Bioresonanzgerät. In diesem Gerät sind unter anderem sämtliche Frequenzen von geologischen Störungen – wie Wasseradern, Verwerfungen oder Globalgitternetzen – enthalten. Durch einen Resonanztest, lässt sich dann sehr präzise feststellen, um welche Art von Störung es sich handelt. Man misst damit das Frequenzspektrum, welches an entsprechender Stelle – meistens der Schlafplatz – vorherrscht.

Wenn zuvor eine Harmonisierung eines anderen Rutengängers oder eines der unzähligen Anbietern von Entstörgeräten, vorgenommen wurde, gibt es im Grunde nur drei mögliche Zustände.

1. Körper ausgeglichen – Keine Störfrequenzen vorhanden

Wenn es sich bei der zuvor installierten Entstörung um eine Abschirmmatte oder magnetische Ausgleichsmatte handelt, dürfte ich mit meinem Messgerät kein geopathisches Frequenzspektrum mehr aufspüren können. Durch eine Abschirmung sollte der Schlafplatz dann frei von diesen Frequenzwerten sein. Falls ich dennoch entsprechende Frequenzen messen kann, funktioniert die Abschirmung nicht. Ich persönlich habe noch keine solche Matte in meiner täglichen Arbeit gefunden. Eine wirkliche Auslöschung der Frequenz erreicht man nur durch eine Interferenz. Man kann ein Feld jedoch durch eine bestimmte Bauweise entkoppeln. Dabei geht es aber vorrangig um die Art der Konstruktion und weniger um das verwendete Material.

2. Körper ausgeglichen – Störfrequenzen vorhanden

Wenn es sich um eine reine Biofeldformung handelt, wird der Körper durch das zuvor installierte Gerät auf der Störzone ausbalanciert. Die Störung inkl. der Störfrequenzen sind dann zwar noch messbar und vorhanden, der Körper hat jedoch keine Störung in den entsprechenden Regulationsfrequenzen. Auch das lässt sich wunderbar mit einem Bioresonanzgerät im Körper der dort lebenden Person feststellen. Im Grunde ist das eine der Basisüberprüfungen eines jeden Therapeuten oder Heilpraktikers bevor eine Therapie beginnen kann. Er prüft, ob eine Belastung durch eine geopathische Störung vorliegt, die einen anvisierten Therapieerfolg gefährden kann.

Bei einer Hausuntersuchung beginne ich ebenfalls mit diesem Schritt, und untersuche die im Haus lebenden Personen auf Belastungen durch geopathische Störungen, Elektrosmog und oftmals sogar Schadstoff- und Schimmelbefall. Als Heilpraktiker und zertifizierter Bioresonanztherapeut, darf ich vor Ort solche Untersuchungen durchführen, und es zeigt sich dann meist direkt, in welche Richtung ich suchen muss. Wird eine Belastung durch eine Wasserader angezeigt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass ich diese dann auch an entsprechendem Schlafplatz finde. Wenn in so einem Fall bereits eine Harmonisierung eines anderen Anbieters aktiv ist, entlarvt sich diese dadurch direkt als unwirksam. Das erlebe ich leider sehr oft.

Es soll auch Geräte geben, die den Körper nicht durch eine aktive Biofeldformung regulieren oder ausgleichen, sondern deren Ziel es ist, eine noch messbare Störzone für den menschlichen Körper unschädlich zu machen. Das sind oft radionisch informierte Gegenstände, die im Raum positioniert werden oder als Informationssystem an den Stromkreis angeschlossen werden.

Auch hier kann man sehr gut feststellen, ob das Ganze richtig funktioniert, indem man den Körper nach etwa 3 Monaten untersucht. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass ein Körper, der über Jahre massiv durch eine geopathische Reizzone gestört war, diese Störung nach maximal drei Monaten abgebaut hat, sobald man die Belastung wegnimmt. Sprich, wenn jemand heute zu mir in die Praxis kommt, und ich in seinem Organismus eine starke Polaritätsverschiebung im Frequenzbereich einer Wasserader messe, und ich ihn auf eine störfreie Stelle umsiedel, oder einen Bio-Wafer unters Bett schiebe, werde ich in etwa drei Monaten diese Belastung bei ihm nicht mehr feststellen können. Der Körper hat sie dann selbst wegreguliert.

Wenn also ein Entstörgerät den Zweck hat, eine Belastung für den Körper unschädlich zu machen, ohne aktiv zu regulieren, sollte ich dennoch nach spätestens 3 Monaten keine Belastung mehr bei der Person feststellen können. Falls doch, funktioniert die Entstörung nicht. Diese Tests kann übrigens nicht nur ich, sondern jeder gute Heilpraktiker oder Therapeut machen. Entweder mit der Bioresonanz, kinesiologisch, radionisch, oder radiästhetisch.

3. Körper nicht ausgeglichen – Störfrequenzen vorhanden

Das ist leider der Fall, der mir am meisten begegnet. Bei über 99% aller Fälle, bei denen zuvor eine Entstörung installiert wurde, finde ich starke Belastungen durch geologische Störungen und immer auch durch Elektrosmog im Körper der dort lebenden Personen. Zusätzlich – oder dem zugrunde liegend – kann ich die entsprechenden Frequenzspektren der Störzonen dann auch an den Schlafplätzen messen. Das kann aber natürlich auch daran liegen, dass ich vorrangig zu Menschen gerufen werde, die Probleme haben, und bei denen die zuvor installierten Gegenstände offensichtlich nicht funktionieren.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob eine Entstörmaßnahme tatsächlich funktioniert, rate ich Ihnen in jedem Fall sich einmal bei einem Heilpraktiker mit der Bioresonanz durchchecken zu lassen. Unabhängig von der subjektiven Wahrnehmung – z.B. bezgl. Ihres Schlafes – erfahren Sie so, ob Ihr Organismus einer schwächenden Störzone ausgesetzt ist.

Hinweis:

An dieser Stelle kann ich nicht umhin zu erwähnen, dass sowohl ein BIOGETA® Bio-Wafer, als auch ein BIOGETA® FM Biofeldformer einen tatsächlich störfreien Raum erzeugen. Bei beiden unterschiedlich konstruierten Geräten, ist nach Installation lokal keine Störzone mehr mit einem Bioresonanz-Gerät messbar.

Ebenso ist bei einem späteren Bio-Check mit Bioresonanz, keine Störung mehr im Körper nachweisbar. Das war bisher ausnahmslos immer der Fall – meistens wurde der Check von einem mir unbekannten Therapeuten vorgenommen.

An dieser Stelle ist jedoch wichtig zu unterscheiden, wie die einzelnen Geräte arbeiten.

Wogegen der BIOGETA® FM Biofeldformer den Körper aktiv ausgleicht und quasi direkt therapiert, wird bei dem Bio-Wafer, die Störzone lediglich gelöscht oder geblockt. Das hat die Konsequenz, dass nach einem Einsatz eines BIOGETA® FM Biofeldformers oft bereits nach wenigen Tagen keine geopathische Störung festzustellen ist (ebenfalls keine Belastung durch Elektrosmog), wogegen bei Einsatz eines BIOGETA® Bio-Wafers der Körper bis zu 3 Monate benötigt, um die – oftmals seit langer Zeit – vorhandenen Störungen selbst weg zu regulieren.

» Mehr Infos zu den verschiedenen Entstörmöglichkeiten
» Detaillierte Informationen zu den BIOGETA® Bio-Wafern

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Über den Autor

Sebastian Krüger ist Baubiologe, geprüfter Rutengänger, Buchautor zum Thema Elektrosmog sowie Heilpraktiker für Psychotherapie und Bioresonanztherapie. Seit fast 30 Jahren interessieren ihn die Themen Radiästhesie, Schamanismus und Bioenergetik, nachdem er im Alter von 16 Jahren ein „Erlebnis der dritten Art“ mit einem alten Rutengängerpärchen hatte, welches sein bis dahin rein naturwissenschaftlich geprägtes Weltbild grundlegend veränderte.

Nachdem er 10 Jahre lang ein eigenes Tonstudio betrieben hatte, brachte ihn eine persönliche gesundheitliche Leidensgeschichte schlussendlich selbst zum Rutengehen, zur technischen Baubiologie und zum Schreiben seines Blogs Strahlenfrei-Wohnen.de.

Sebastian hat über 1200 Schlafplatze im gesamten deutschsprachigen Raum baubiologisch und bioenergetisch untersucht und dabei verschiedene Lösungen entwickelt um die oft nicht abschirmbaren oder ausweichbaren Belastungen auf Frequenzebene auszugleichen.

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