"Was Dein Schlafplatz mit Deiner Gesundheit zu tun hat - und wie Du Dich und Deine Familie wirksam vor Elektrosmog, Funk und Erdstrahlen schützen kannst!"

Die 6 A`s

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Die 6A´s sind eine von mir verwendete und erdachte Systemlösung zur optimalen Wohnraum-Harmonisierung, nach der ich bei meinen Haus- und Wohnungs-Harmonisierungen gearbeitet habe. Eine Haus- oder Wohnungsharmonisierung – ganz gleich, ob sie von einem Baubiologen durchgeführt, oder nach Anleitung selbst durchgeführt wird, sollte immer unter Beachtung der folgenden 6 Faktoren erfolgen. Und zwar der Reihe nach. Die einzelnen Punkte sind:

A 1: Aufklären

Vor der baubiologischen Untersuchung eines Hauses, ist es meiner Meinung nach essentiell wichtig, die Menschen, die in dem Haus leben, über die gesundheitlichen Risiken geologischer Störfelder, sowie technischer Strahlung aufzuklären und auf Gefahrenpotentiale hinzuweisen. Dies kann die Mobilfunk-Antenne in der Nachbarschaft, oder das DECT Telefon im eigenen Haus, oder eins von vielen anderen Dingen sein.

Viele “Störer” sind den meisten Menschen überhaupt nicht bewusst, und durch eine ausführliche und aufklärende Beratung wird ein Bewusstsein für diese Risiken und Belastungen geschaffen, so dass durch einen bewussteren Umgang damit, die gesundheitlichen Belastungen zukünftig automatisch reduziert werden können.

Dazu stelle ich zum einen viele Informationen in meinem Blog und in kleinen Schulungsvideos zur Verfügung. Und zum anderen habe ich einen Ratgeber zum Thema Elektrosmog geschrieben, in dem ich ausführlich über die Risiken und die unterschiedlichen Belastungsquellen aufkläre.

Es trägt den Titel „Elektrosmog Soforthilfe“ 25 Praxis-Tipps wie Sie Elektrosmog- und Funk-Belastungen selbst minimieren und Ihre Gesundheit fördern.

Man kann das Buch auch gegen eine Versandkostenpauschale kostenfrei bestellen. Infos dazu finden Sie unter: www.elektrosmog-soforthilfe.de

A 2: Ausweichen

Grundsätzlich ist es so, dass es keine störfreien Plätze gibt. Bzw. schon, aber nicht großflächig. Ein optimales Vorgehen ist deshalb, zuerst das Haus, oder idealerweise den Bauplatz auf vorhandene Störzonen zu untersuchen, und dann die Schlafbereiche entsprechend auf möglichst gering- oder unbelasteten Stellen einzurichten. Somit wird die Regulationsfähigkeit des Körpers für eine spätere Biofeldformung (zum Ausgleich von Restbelastungen) erhöht, und der Körper erhält wieder Regulations-Reserven – die er bei der immer stärker werdenden Zwangsbestrahlung auch benötigt.

Hat man bereits ein Haus gekauft oder gebaut, sollte man darauf achten, die Schlafplätze möglichst nicht an angrenzende Wände zum Sicherungskasten zu errichten. Das gleiche gilt für eine DECT Basisstation an einer an das Bett angrenzenden Wand, oder der direkten Einstrahlung eines Sendeturms in der Nachbarschaft.

Im Bereich der Geopathie (Erdstrahlung) ist das nicht immer möglich, da sich Wasseradern z.B. in ihrem Lauf verändern oder neu bilden können.

A 3: Abschalten

Brauchen Sie nachts unbedingt ein aktives WLAN? Wohl eher nicht. Deshalb empfehle ich z.B. immer, das WLAN nachts einfach abzuschalten.

Ebenso lassen sich Niederfrequenz-Felder am Schlafplatz sehr gut durch fernbedienbare Steckdosen abschalten und nicht aktiv verwendete Ladeteile von Handys ausstecken. Durch diese einfache Art der selektiven Aktivierung und vor allem Deaktivierung von Verbrauchern (z.B. der Heizung in einem Wasserbett, Handy in den Flugmodus, usw.), lassen sich schon kleine Wunder bewirken.

Wie Sie das genau machen, erfahren Sie z.B. in meinem Ratgeber „Elektrosmog Soforthilfe“, bzw. in dem dazugehörigen Video-Tutorial.

A 4: Abschirmen

Falls Sie – wie viele Menschen – in der unglücklichen Situation sind, dass in Ihrer Nachbarschaft ein starker HF Sender für Mobilfunk steht, oder Ihre Nachbarn Sie mit ihrem WLAN unter Beschuss nehmen, macht eine Abschirmung durchaus Sinn.

Durch die Verwendung spezieller Farbe, Stoffe, Gewebe oder Vorhänge, lassen sich selbst starke Hochfrequenz(HF)-Belastungen sehr gut bis auf einen kleinen Teil minimieren. Ebenso kann man mit geerdeten Stoffen oder Farben, Hausstrom-Belastungen aus ungeschirmten Leitungen oder der angrenzenden Nachbarwohnung über die Erdleitung ableiten.

Ich selbst schlafe z.B. unter einem Baldachin, durch den sämtliche einfallende HF Strahlung physisch abgeschirmt wird.

Wichtiger Hinweis:
Beim Abschirmen durch Aberdung niederfrequenter Felder sollte immer sehr vorsichtig vorgegangen werden, da man sich durch eine unbedachte Maßnahme wieder andere Felder anziehen kann. Eine NF(Niederfrequenz)-Abschirmung sollte immer von einem geschulten Baubiologen vorgenommen werden. Schauen Sie sich auch hierzu am besten die Tipps in meinem Video-Tutorial an.

Eine einfache und in dichtbesidelten Gebieten mit viel WLAN Netzen und Mobilfunk-Sendemasten in der Nähe, hoch effektive Form der Schlafplatzabschirmung ist die Verwendung eines Baldachins. Ich selbst schlafe als Elektrosensibeler unter einen Baldachin und habe zusätzlich ein biofeldformendes Ausgleichsmodul aktiv. Mit der Kombination schlaf ich auch trotz massiver Bestrahlung aus der gesamten Nachbarschaft (wieder) wie ein Baby :).

A 5: Ausgleichen

Erfahrungsgemäß ist es nicht möglich, sowohl sämtliche Schlafplätze, als auch alle Arbeits- und Ruhebereiche so auszurichten, dass diese nicht gestört sind. Ich habe bei meinen über 1200 durchgeführten Haus- und Wohnungsharmonisierungen noch keinen Fall erlebt, wo das möglich gewesen wäre. Deshalb empfehle ich in jedem Fall immer eine aktive Regulation in Form einer Biofeldformung zu installieren, um die verbleibende Restbelastung – vor allem auch die der Erdstrahlung – wirksam auszugleichen.

Sprich, wenn Sie beispielsweise auf einer Wasserader schlafen, wird Ihr Körper genau in den Frequenzen gestärkt und ausgeglichen, die durch die Wasserader gestört werden. Je nach Gerät, wird die Trägerfrequenz des Spektrums der Wasserader durch eine Interferenz gelöscht, so dass diese dann selbst mit einem Bioresonanz-Gerät nicht mehr nachzuweisen ist. Infos dazu finden Sie unter https://strahlenfrei-wohnen.de/fm-biofeldformer-home/

A 6: Aufbauen

Nachdem die Schlafplätze entstört, harmonisiert oder verlegt wurden, ist es wichtig, das Energiesystem wieder aufzubauen und nachhaltig zu stabilisieren. Nicht selten haben meine Kunden viele Jahre auf starken Störzonen geschlafen und sind energetisch ziemlich ausgezehrt.

Zum Aufbau des Energiesystems empfehle ich meistens als erstes eine Wasser-Renaturierung – ggfls. mit davor geschaltetem Filter – zu installieren. Durch das Trinken von gutem, sauberem und lebendigem Wasser ist der Körper schneller in der Lage wieder zu Kräften zu kommen und Energie zu tanken.

Hierfür haben wir ein sehr gutes System bei uns im Shop, welches wir empfehlen, weil es sehr gute Resultate liefert. Schauen Sie dazu am besten einmal auf der folgenden Seite: https://strahlenfrei-wohnen.de/produkt/quellwasser-deluxe-bundle/

Ein Bio-Wafer eignet sich durch sein hohes Energiefeld ebenfalls bestens, die Batterien schnell wieder voll zu bekommen. Zusätzlich empfehle ich die Einnahme von guten und natürlichen Nahrungsergänzungen, Präparaten zum Entgiften und Entsäuern und zum Aufbau der Darmflora.

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Über den Autor:

Sebastian Krüger ist Baubiologe, geprüfter Rutengänger, Buchautor zum Thema Elektrosmog sowie Heilpraktiker für Psychotherapie und Bioresonanztherapie. Seit fast 30 Jahren interessieren ihn die Themen Radiästhesie, Schamanismus und Bioenergetik, nachdem er im Alter von 16 Jahren ein „Erlebnis der dritten Art“ mit einem alten Rutengängerpärchen hatte, welches sein bis dahin rein naturwissenschaftlich geprägtes Weltbild grundlegend veränderte.

Nachdem er 10 Jahre lang ein eigenes Tonstudio betrieben hatte, brachte ihn eine persönliche gesundheitliche Leidensgeschichte schlussendlich selbst zum Rutengehen, zur technischen Baubiologie und zum Schreiben seines Blogs Strahlenfrei-Wohnen.de.

Sebastian hat über 1200 Schlafplatze im gesamten deutschsprachigen Raum baubiologisch und bioenergetisch untersucht und dabei verschiedene Lösungen entwickelt um die oft nicht abschirmbaren oder ausweichbaren Belastungen auf Frequenzebene auszugleichen.

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