Ich wurde kürzlich beauftragt, das Grundstück einer Familie auf geopathische Störzonen zu untersuchen, da dort ein neues Haus gebaut werden sollte.
Es handelte sich dabei um das Grundstück einer jungen Familie, die es vor ein paar Jahren gekauft hatte. Zu dem Zeitpunkt stand dort noch ein mittelgroßes Einfamilienhaus – Baujahr 1970 – welches der eigentliche Grund des Kaufs war.
Das Haus wirkte nach Aussage der Familie sehr gut erhalten und wurde vor etwa 20 Jahre aufwändig saniert und gedämmt. Dabei wurde jedoch derart schlampig gearbeitet, so dass es an zahlreichen Stellen zu massivem Schimmelbefall kam.
Die Belastung mit Schimmelpilz-Sporen und -Toxinen war so stark, dass sich schon kurze Zeit nach Einzug in das Haus, heftige Beschwerden bei der Familie entwickelten. Selbst jetzt, nach etwa 4 Jahren, plagen die junge Mutter noch immer massive Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten und es sind mittels Bioresonanz noch immer Schimmeltoxine im Energiesystem zu messen.
Nach einer damaligen baubiologischen Untersuchung – u.a. mit einem Schimmelspürhund – gab es keine andere Möglichkeit, als das Haus abzureißen. Es war nicht mehr bewohnbar und auch nicht mehr zu retten (so viel zum Thema nachträglich dämmen!).
Die Familie hatte glücklicherweise die finanziellen Mittel um sich kurzfristig ein anderes Haus zu kaufen – ließ das Haus abreißen – und plant jetzt, auf dem ursprünglichen Grundstück, auf dem einst das Haus stand, neu zu bauen.
Aufgrund der Historie sowie der immer noch anhaltenden gesundheitlichen Beschwerden der Familie, wurde vor einiger Zeit eine Rutengängerin damit beauftragt, das Grundstück auf geopathische Störzonen zu untersuchen.
Dabei kam die Rutengängerin zu dem Ergebnis, dass das Grundstück quasi unbebaubar sei, weil zu vielen Störzonen hindurchliefen.
Mit diesem Ergebnis wollte sich die Familie jedoch nicht zufrieden geben, und so kam es, dass sie mich beauftragten, das Grundstück noch einmal zu untersuchen.
Vorab muss ich kurz erwähnen, dass es für mich so gut wie keine unbebaubaren Grundstücke gibt – außer in direkter Nähe von Hochspannungsleitungen oder direkt an stark befahrenen Bahntrassen vielleicht …
Man findet fast überall geopathische Störzonen (das Currygitter kreuzt sich z.B. ca. alle 3,5m), und man kann sein Haus dann entsprechend planen. Zusätzlich ist es möglich, durch eine Biofeldformung so ziemlich jede Störzone auszugleichen, aber dazu an anderer Stelle mehr.
Als ich auf das Grundstück kam, konnte man noch die Markierungen der Rutengängerin sehen und ich begann direkt mit einer bioenergetischen Messung der einzelnen Bereiche. Dabei ermittele ich sowohl die Bovis-Werte der einzelnen Zonen, als auch die magnetische Pulsationskraft sowie die Spinnresonanz (die Drehrichtung der Strahlung).
Die Markierungen der Dame zeigten zwei sehr breite Wasseradern quasi längs durch das gesamte Grundstück verlaufen, sowie zwei Verwerfungen, die diese kreuzten. Meine eigenen Messungen bestätigten die Zonen – die Rutengängerin hatte also sämtliche Störzonen korrekt gefunden … jedoch hatte sie die Polarität bzw. die Spinnresonanz nicht beachtet.
Wasseradern, die uns schaden, sind linksrotatorisch, schwingen in einer Stärke von unter 6500 Bovis und haben magnetische Pulsationswerte von unter 30%.
Diese beiden prägnanten Adern auf dem Grundstück waren jedoch rechtsdrehend und damit aufbauend und ausgleichend. Sie hatten Bovis-Werte zwischen 13.000 und 14.000 Bovis mit sehr hohen magnetischen Werten von über 70%. Dadurch wirken sie sehr ausgleichend und wohltuend. Sie haben in ihrem Verlauf sogar die beiden Verwerfungen, sowie einige Currygitter-Kreuzungspunkte ausgleichen können, so dass diese uns Menschen nun nicht mehr schaden.
Das gleiche Wirkprinzip findet in den BIOGETA® Bio-Wafern Verwendung, die seit vielen Jahren sehr erfolgreich punktuell gegen geopathische Störzonen eingesetzt werden. Auch dabei wird das Spektrum eines stark rechtsdrehenden Feldes verwendet, um linksdrehende Störzonen auszugleichen. Von diesen Bio-Wafern sind schon viele Tausend im Einsatz, und die Resultate sind immer wieder bezeichnend.
Es gibt Baubiologen, die darauf bestehen, man müsse auch rechtsdrehende Adern ausgleichen. Es kommt dabei jedoch darauf an, ob sie stark abgebend oder eher ausgeglichen (in der Ladung) sind, wie hoch sie schwingen – und vor allem, wie hoch die magnetische Pulsationskraft ist. Viele Rutengänger beachten leider weder die Spinresonanz noch die bioenergetischen Werte von Wasseradern, sondern bezeichnen sie oftmals pauschal als schädliche Störzone. Dies war nicht der erste Fall bei dem ich so etwas in der Art erlebt habe.
In diesem Fall waren die beiden Adern quasi ein Segen für das Grundstück, und ich selbst würde sofort dort bauen, wenn es um mich ginge …