"Was Dein Schlafplatz mit Deiner Gesundheit zu tun hat - und wie Du Dich und Deine Familie wirksam vor Elektrosmog, Funk und Erdstrahlen schützen kannst!"

Wasserader unter dem Pferdestall, Kuhstall, Schweinestall oder Geflügelgehege

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Strahlensucher / Strahlenflüchter

Wie ich einem anderen Artikel bereits ausführlich erklärt habe, gibt es in der Natur sogenannte Strahlensucher und Strahlenflüchter. Und zwar bei Tieren und Pflanzen!

Viele Kräuter sind strahlensuchend sowie einige Bäume wie z.B. Eichen oder der Holunder – und in der Tierwelt sind es vor allem Insekten, die strahlende Plätze lieben, ja diese sogar zum Leben brauchen.

Bienen suchen sich in der freien Natur z.B. immer Plätze für Ihre Stöcke aus, die auf Erdstrahlenzonen, wie einer Wasserader oder einer Verwerfung liegen.

Die meisten Säugetiere hingegen sind Strahlenflüchter, sprich sie leiden auf geopathisch gestörten Plätzen wie z.B. einer Wasserader – verlieren dort ihre Lebensenergie und werden bei dauerhaftem Aufenthalt auf stark gestörten Plätzen krank. Die Ausnahme bilden hier Katzen und Kaninchen, die vermutlich aufgrund der Polarität ihres Fells, gerne auf Störzonen verweilen.

Menschen gehören auch zu den Strahlenflüchtern, und dieses Wissen ist seit hunderten, wenn nicht tausenden Jahren bekannt, auch wenn es in der heutigen Zeit aus für mich nicht ethisch erklärbaren Gründen weder in der Medizin noch in der Wissenschaft Berücksichtigung findet.

Um uns Menschen soll es in diesem Artikel aber ausnahmsweise gar nicht gehen, sondern um Tiere. Und zwar um die Tiere, die in Ställen gehalten werden, und dadurch gezwungen sind, sich meisten entgegen ihrer natürlichen Instinkte über lange Zeit auf energetischen Feldern aufzuhalten, die sie in der freien Natur ganz sicher meiden würden. Denn im Gegensatz zu uns Menschen sind Tiere noch mit ihren Instinken verbunden, und wissen intuitiv, was ihnen gut tut und was nicht.

Kleine Anmerkung die ich mir an dieser Stelle nicht verkneifen kann:

Durch die heutige Art des Bauens – bei der sowohl die Position des Baufensters, die Ausrichtung des Hauses sowie die Lage der Schlafzimmer nicht intuitiv von den späteren Bewohnern, sondern von Architekten, Kommunen oder Bauträgern entschieden wird – geht es den meisten Menschen genau wie den Tieren in den Ställen. Das „Gefängnis“ ist in diesem Fall aber eher im Kopf der Menschen zu finden und nicht wie bei den Tieren in Form von Gittern 😉

Im Laufe der letzten 8 Jahre habe ich etliche E-Mails, Anrufe und Anfragen bekommen mit dem Grundtenor, dass es in Ställen größere Bereiche gab, in denen die Tiere immer wieder krank wurden, sehr aggressiv waren oder gestorben sind. Darunter waren viele Pferdehalter, aber auch Schweinemastbetriebe, Landwirte mit Kuhställen sowie große Geflügelfarmen.

Für mich als Vegetarier hat es immer eine spezielle Portion Überwindung gekostet, z.B. in einen Schweinemastbetrieb zu fahren – wobei auch ein Bio-Geflügelhof nicht gerade das Hotel meiner Wahl wäre, wenn ich ein Huhn wär …

Im folgenden werde ich zu den einzelnen „Nutzvieh“-Gruppen ein paar Sätze schreiben und einige Beispiele aus meinen Praxis-Erfahrungen beisteuern, wie ich in entsprechenden Fällen vorgehe um die Boxen, Ställe oder Gehege bestmöglich zu harmonisieren.

Pferdeboxen auf einer Wasserader

Unter Pferdebesitzer ist es tatsächlich noch relativ weit verbreitet, dass eine Wasserader unter der Pferdebox ein hohes Gesundheitsrisiko für das Pferd in der Box darstellt.

Pferde reagieren sehr empfindlich auf Wasseradern, Verwerfungen, Benker-Kuben Gitter Linien und Kreuzungen, auf Currygitter-Kreuzungspunkte und auf negative Hartmann-Gitter Kreuzungen.

Ich habe recht häufig von Pferdehaltern gehört, dass Pferde durch den Aufenthalt auf einer Wasserader eine Art Asthma bekommen, bzw. einen Bronchialinfekt, der oft tödlich endet. Eine gute Bekannte von mir hat so ihr Pferd verloren. Leider habe ich erst zu spät davon erfahren, denn sie wusste, dass unter der Pferdebox eine Wasserader verlief und hatte deshalb auf Rat eines Hobby-Rutengängers Kupferplatten eingraben lassen – die leider nichts bringen – und auch bei ihr nichts gebracht haben!

Man kann eine Wasserader nicht durch Kupferplatten abschirmen.

Auch nicht durch Kork-Platten!

Ob ein Pferd jetzt Asthma durch eine Wasserader bekommt oder nicht, kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Was ich aber sagen kann ist, dass der dauerhafte Aufenthalt auf einer starken Störzone wie z.B. eine Wasserader unter dem Pferdestall dem armen Vieh die gesamte Energie zieht und es dadurch mit der Zeit nicht mehr in der Lage ist, Infekte mit einem intakten Immunsystem zu bekämpfen. Es wird anfällig für Krankheiten, Allergien, Viren und Bakterien, denn es ist ja tagtäglich in einer kleinen Box gefangen und kann dort nicht raus. Für Freiläufer besteht diese Gefahr nicht.

Wie kann man eine Wasserader unter einer Pferdebox beseitigen?

Solche oder ähnliche Anfragen bekommen wir recht häufig und ich empfehle dann meistens folgendes Vorgehen:

Als erstes versuche ich immer herauszufinden, ob es eine Möglichkeit gibt, dass das Pferd in eine unbelastete Box umzieht. Manchmal muss man dazu etwas umbauen …

Falls es nicht möglich ist, kann man in jeweils zwei gegenüberliegende Ecken einen BIO-WAVER eingraben. In die Ecken deshalb, weil das Pferd so nicht drauftreten kann und weil sich dann ein rechtsdrehendes Feld von zwei Seiten aufbaut und die vorhandene Störzone somit ausgleicht.

Zusätzlich empfehlen wir für den Stall einen BIOGETA® HOME Harmonizer zu installieren. In der Regel verläuft in den meisten Ställen eine Leitung an der Decke entlang. Die Abstrahlung ist meist ausreichend um eine Basis-Regulation im Stall zu erzielen und den Tieren neben den geopathischen Belastungen durch die Wasserader oder Verwerfung auch eine Hilfe gegen Mobilfunkbestrahlung anzubieten. Die Wahl der richtigen Größe richtet sich sowohl nach der Quadratmeter Größe des Stalls, aber auch nach der Anzahl der Leitungen. Wenn Sie dazu Fragen haben, rufen Sie uns gerne an.

Wasseradern im Kuhstall

Wie bereits erwähnt, reagieren Kühe ebenfalls sehr empfindlich auf Wasserader und andere Arten „negativer“ Erdstrahlung.

Wie beseitigt man Wasseradern in einem Kuhstall?

Bei Kuhställen sieht man immer besonders gut, wie heftig strahlenflüchtende Tiere auf Störzonen reagieren. Ich habe einmal mit einer Rutengängerin Kontakt gehabt, die auf Landwirtschaft spezialisiert war, und sie erstellte regelmässig Pläne von den Stallungen, in denen sie jeder Box einen Wert gab.

Wenig belastete Box = kleiner Wert, stark belastete Box = hoher Wert.

Ihre Erfahrung war, dass in allen Boxen mit hohen Werten die Kühe entweder keine Milch gaben, sehr aggressiv waren oder es immer wieder zu Todesfällen bei den Kälbern sowie zu häufigen Fehlgeburten kam.

Um einen Kuhstall zu harmonieren würde ich vorrangig mit einem oder mehreren HOME Harmonizern arbeiten, da in Kuhställen meist viele Leitungen verlegt sind und die Biofeldformer demnach gut wirken können.

Falls keine ausreichenden Leitungen verfügbar sind, lässt ich entlang der Tränken eine Kabeltrommel auslegen, die an das Stromnetz angeschlossen ist, in dem ein HOME Harmonizer angeschlossen ist.

Schweineställe belastet durch Erdstrahlen

Das Vorgehen in einem Schweinestall ist im Grunde das gleiche wie in einem Kuhstall. Der Unterschied ist meistens der, dass eine Mutttersau meist auf eine kleine Stelle fixiert wird und so gut wie keinen Raum hat um irgend einer Störzone auszuweichen. Das will man eigentlich gar nicht sehen …

Ob eine Harmonisierung dann wirklich etwas bringt sei dahin gestellt.

Hühnerställe / Freilaufgehege

Bei Hühnerstellen rede ich nicht von Käfighaltungen in denen Hühner auf minimalem Raum gehalten werden. Hier sehe ich es ähnlich wie bei den Mastschweinen …

In kleineren Hühnerstellen mit Freilauf lässt sich wie bei den Pferden gut mit eingegrabenen BIO-WAVERN arbeiten. Die Hühner suchen sich dann ihre guten Plätze um die BIO-WAVER und tanken sich dort auf.

Bei größeren Gehegen haben wir sehr gute Erfahrungen mit unseren HOME Harmonizer machen können.

In einem Fall bekam ich vor ein paar Jahre einen Anruf aus Österreich, wo bei einem grösseren Hof aufgrund von Vogelgrippe-Alarm plötzlich alle Hühner in einem großen, aber für die Massen der Hühner viel zu kleinen Innengehege (einer Halle) gehalten werden mussten.

In der Halle gab es einen größeren Bereich, in dem sich viele Hühner täglich gegenseitig totgebissen haben und es gab nicht genug Platz um auszuweichen.

Auf meine Empfehlung hin wurde dann eine Kabeltrommel um den Bereich ausgelegt und an das Stromnetz mit einem HOME Harmonizer angeschlossen. Ab dem Moment gab es so gut wie keine toten Hühner mehr..

Einen ähnlichen Fall hatte ich mit einem großen deutschen Bio-Geflügelhof. Dort haben wir zusätzlich das Wasser mit einem Wasserformer aufbereitet.

Resumee

Falls Sie selbst ein Problem mit einem Ihrer Tiere haben und nicht genau wissen woher eine Krankheit, eine Schwäche, Allergie oder Infektanfälligkeit kommt, schauen sie vielleicht auch einmal in diese Richtung, denn auch wenn es viele Menschen nicht wahrhaben wollen oder es als Spinnerei oder Einbildung abtun: Tiere reagieren genau wie Pflanzen und wir Menschen sehr empfindlich auf energetische Disbalancen wie sie z.B. durch eine Wasserader hervorgerufen werden können.

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Über den Autor:

Sebastian Krüger ist Baubiologe, geprüfter Rutengänger, Buchautor zum Thema Elektrosmog sowie Heilpraktiker für Psychotherapie und Bioresonanztherapie. Seit fast 30 Jahren interessieren ihn die Themen Radiästhesie, Schamanismus und Bioenergetik, nachdem er im Alter von 16 Jahren ein „Erlebnis der dritten Art“ mit einem alten Rutengängerpärchen hatte, welches sein bis dahin rein naturwissenschaftlich geprägtes Weltbild grundlegend veränderte.

Nachdem er 10 Jahre lang ein eigenes Tonstudio betrieben hatte, brachte ihn eine persönliche gesundheitliche Leidensgeschichte schlussendlich selbst zum Rutengehen, zur technischen Baubiologie und zum Schreiben seines Blogs Strahlenfrei-Wohnen.de.

Sebastian hat über 1200 Schlafplatze im gesamten deutschsprachigen Raum baubiologisch und bioenergetisch untersucht und dabei verschiedene Lösungen entwickelt um die oft nicht abschirmbaren oder ausweichbaren Belastungen auf Frequenzebene auszugleichen.

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