Bei dem sogenannten Benker Gitter oder Benker Kubensystem, benannt nach dem Landshuter Rutengeher Anton Benker, handelt es sich im Grunde um aneinandergereihte Würfel mit einer Kantenlänge von ca. 10m x 10m, die abwechselnd positiv und negativ geladen sind.
Die einzelnen Kuben werden von Benker entweder als minus „magnetisch“ und biologisch angenehm oder als plus „elektrisch“ und biologisch aktivierend beschrieben. Schläft man in einem minus Kubus auf einem störfreien Platz, wird der Schlaf sehr tief und ist gesund. Schläft man dort aber auf einer anderen Störzone, wird diese stärker als in einem plus Kubus stören.
Das Benker-Gitter ist Nord/Süd orientiert und beinhaltet quasi das Hartmann-Gitter. Die Linien des Benker sind zwischen 50cm und 1m breit und werden manchmal auch als Doppellinien bezeichnet. Dadurch, dass eine Benker-Linie unterschiedlich geladene Kuben trennt, ist der längere Aufenthalt oder gar Schlaf, sehr schädlich für den Körper.
Eine Benker-Linie schwingt zwar auf 6000 Bv – also auf den ersten Blick gar nicht so extrem niedrig – sie depolarisiert jedoch fortlaufend den Körper wenn man darauf liegt, und das führt zu Energieverlust und Schwächung der gesamten Bioenergetik.
Auf der anderen Seite können Benker-Linien aber auch bewusst für einen Polaritätsausgleich benutzt werden, indem man in Schlangenlinien die Benkerwände durchläuft. So machen das übrigens auch viele Tiere bei ihren Wildwechseln.
Die Benker-Kreuzungspunkte bilden da quasi die Superlative. Sie schwingen mit nur 1000 Bovis und haben so gut wie keine magnetische Pusationskraft. Sprich der Körper wird energetisch komplett „leergesaugt“ und zusätzlich vegetativ gestresst.
Auf diesen Punkten sollte man auf keinen Fall schlafen oder ruhen. Menschen empfinden diese Plätze als extrem unruhig. Sie sind dort meist konstant aufgedreht und der Körper findet keine Erholung. Oft kommt es zu Burn-Out, Psychosen, Depressionen und neurologischen Ausfällen.
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» Das Benker-Kuben-Gitter – Warum es so gefährlich ist