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Die Basis der Radionik – Blutsverbindungen jenseits von Zeit und Raum

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Folgenden Artikel habe ich auf der Seite von HP Kollege Hans Gerhard Wicklein entdeckt und werde ihn hier im Original posten. Er dient uns gut als Basis für das Verstehen der Wirkweise der Radionik – sprich der radiästhetischen Fern-Analyse und -Behandlung.

Im Grunde ist das alles nichts Neues und die Grundpfeiler wurden bereits von Werner Heisenberg, Max Planck und Albert Einstein im Rahmen der Quantenphysik postuliert. Jedoch hat die Allgemeinheit immer noch keine wirkliche Vorstellung was Radionik wirklich bedeutet, dass tatsächlich alles in einem großen Quantenfeld miteinander verbunden ist.

Spuk im Blut des Menschen? – Entdeckung der feinstofflichen Materie

Stellen Sie sich vor, Sie würden sich etwas Blut nehmen lassen und von diesem Blut je einen Tropfen in zwei winzige Glasschalen geben. Dann lassen Sie diese Blutstropfen über Tage an Licht und Luft komplett austrocknen, sodass jeglicher biologischer Prozess zum Erliegen kommt. Die eine Probe lassen Sie in Klagenfurt und die andere transportieren Sie z.B. in ein Labor in Wien.

Dort verwenden Sie eine sündhaft teure Labor-Waage, die in der Lage ist, in einem Glaszylinder unter Luftabschluss 1/10.000stel Milligramm zu wiegen. In diese Waage geben Sie das Glasschälchen mit dem vertrockneten Blutstropfen und wiegen diese eine Woche lang, kontrolliert und dokumentiert von einem angeschlossenem Computer.

Das Gewicht wird sich nach wenigen Minuten bei einem Wert einpendeln, der uns als Zahl erst einmal nicht weiter interessiert. Dieser Wert soll unser Nullgewicht sein.

Nach einer Woche werden Sie feststellen, dass dieser festgelegte Nullwert – sofern das Labor erschütterungsfrei gebaut ist – immer gleich geblieben ist, d.h. nichts ist dort passiert.

In Klagenfurt machen Sie in einem 2. Labor genau das Gleiche, auch hier tut sich gewichtsmäßig rein gar nichts.

In Klagenfurt geben Sie nach einer Woche nun auf den trockenen Blutstropfen in der Waage drei Tropfen Nährlösung, die man für das Wachstum von Bakterienstämmen verwenden würde, um das Blut biologisch wieder zu aktivieren.

Natürlich wiegt die Schale mit dem Blutstropfen nun ca. 0,15g mehr, weil eben drei Tropfen Nährlösung dazu kamen. Wir definieren dieses neue Gewicht in Klagenfurt jetzt wieder als Null und schauen was passiert.

Die ersten Stunden bleibt die Nulllinie erhalten, dann, nach ca. 1 Tag beginnt das Gewicht im 1/1.000stel Milligrammbereich zu steigen. Mit jedem Tag steigt es weiter.

Nach der klassischen Physik dürfte das gar nicht sein, weil es ein abgeschlossenes System ist, aus dem nichts entweichen oder hineinkommen kann.

Die „alte“ Physik hat dafür keine Erklärung…

Doch jetzt kommt jedoch das Spektakuläre:

Das Gewicht des trockenen Blutstropfens in Wien steigt ebenfalls! Dort wurde aber nichts aktiviert, keine Nährlösung dazugegeben, es bleibt immer völlig unberührt, niemand hat den Glaskolben berührt oder auch nur angesehen. Das Gewicht in Wien steigt im gleichen Maße wie das in Klagenfurt und zwar exakt zur gleichen Zeit mit gleichem Zuwachs.

Spuk meinen Sie?

Der Chemiker und Physiker Dr. Klaus Volkamer führte genau solche Experimente durch. Er entdeckte die feinstoffliche Materie, die er u.a. durch Versuche dieser Art begründete. Immer dann, wenn Leben keimt, wird sozusagen feinstoffliche Materie von der grobstofflichen angezogen.

Anders formuliert:

Die feinstoffliche haucht der grobstofflichen Materie das Leben ein.

Diese feinstoffliche Materie ist Träger aller Informationen und Teil des Bewusstseins. Sie strukturiert sich in Quanten.

Die kleinste Einheit ist die Zelle, die nächste der Zellverband, z.B. ein Herz und auch der Mensch oder die Erde sowie unsere Galaxie sind Einheiten dieser Feinstofflichkeit – alles Wesen mit einem Bewusstsein, alle miteinander verbunden.

Die Kommunikation der feinstofflichen Quanten erfolgt mit millionenfacher Lichtgeschwindigkeit, durch alle grobstoffliche Materie oder Vakua hindurch, sie unterliegt nicht den Gesetzen der Einstein‘schen Relativitätstheorie.

Dass die beiden Blutstropfen in Klagenfurt und Wien über mehr als 300km miteinander kommunizieren, liegt an einer sogenannten physikalischen Verschränkung von feinstofflichen Einheiten. Und auch Blut ist eine Einheit für sich wie ein Organ. Bei 3.000km oder 3.000.000km wäre das Ergebnis immer das gleiche.

Ich gebe Ihnen recht, es bleibt dennoch gespenstisch, vor allem deshalb, weil es eben ein „toter“ Tropfen Blut war. Aber die Geschichte geht noch weiter…

Wenn dann in Klagenfurt die Nährstoffe oder der Sauerstoff im Glaszylinder aufgebraucht sind, „stirbt“ die reaktivierte Biologie des Blutstropfens und das Nullgewicht von einst stellt sich wieder ein. Gleichzeitig dazu auch bei dem „toten“, unberührten Blutstropfen in Wien, weil die feinstoffliche Materie, das Leben also, wieder entschwunden ist. Faszinierend, oder?

Was mich dabei allerdings erschreckt, ist etwas ganz anderes:

Stellen Sie sich vor, Sie spenden 0,5 Liter Blut. Der Empfänger Ihres Blutes, bzw. dessen Blut bleibt dann mit Ihrem Blut dauerhaft physikalisch verschränkt. Es verbindet Sie dann eine ganz direkte und besondere Kommunikation mit diesem Menschen bzw. dessen Blut, nur, Sie haben sich diese Person nicht ausgesucht, werden jedoch von ihr täglich über ihr Tun und Denken sowie deren Hormonausschüttungen beeinflusst, im Positiven wie im Negativen, wenn man das so sagen kann.

Und stellen Sie sich vor, Sie hätten sogar fünf bis zehn Mal gespendet. Niemand kann heute ermessen, welche Konsequenzen dies wirklich hat.

Mein persönlicher Kommentar dazu:

Für jeden, der sich bereits mit Radionik oder den Grundlagen der Quantenphysik beschäftigt hat, ist das Resultat dieses Experiments nichts neues und nicht verwunderlich. Das Blut dient als direkte Strukturalverbindung unabhägig von räumlichen Distanzen. Es ist immer noch eine Einheit und im „Hyperraum“ miteinander verbunden.

Radioniker wissen, dass sie mit einem 30 Jahre alten Blutstropfen einer Person, die aktuellen Werte bezgl. der körperlichen, seelischen und geistigen Verfassung dieses Menschen (oder Tieres) abfragen können. Das funktioniert sogar mit einem Bioresonanzgerät, ohne(!) die aktiv mentale Einflussnahme des Operators oder des Therapeuten.

So weit so gut können wir sagen. Wie bei allem hat das Ganze jedoch auch eine Kehrseite.

Im vorangegangenen Bericht am Ende kurz angerissen, kann man sich als Beispiel für die polaren Einsatzmöglichkeiten dieses Wissens, gut den Voodoo herannehmen.

Auch hier wird eine Strukturalverbindung verwendet. Klischeehaft in Form einer Voodoopuppe. Diese enthält jedoch im Idealfall, Haare (inkl. Folikel – also Gewebe), Fingernägel, Speichel, oder einen Blutstropfen der Person, der entweder geholfen oder geschadet werden soll.

Diese Puppe stellt dann ebenfalls eine direkte Strukturalverbindung her. Sprich, wenn ich das Blut von jemandem habe, habe ich Zugriff auf sein Energiesystem.

Als Therapeut ist das eine gute Sache, denn ich kann so jederzeit sehen, ob eine Behandlung funktioniert, oder z.B. eine Entstörmaßnahme wirksam ist. Ich selbst hatte noch vor einigen Jahren eine kleine Datenbank mit Blutproben einiger Klienten, so dass ich aus meinem Büro mithilfe eines Bioresonanzgerätes die aktuellen Zustände meiner Klienten abfragen konnte. Auf diese Art arbeiten übrigens auch viele Tierärzte und Tierheilpraktiker. Denn wer will schon gerne jedes Mal sein Pferd mit in die Praxis nehmen um es energetisch durchchecken zu lassen?

Wenn ich jedoch darüber nachdenke, dass heute jedem Säugling direkt nach der Geburt eine Menge Blut abgenommen wird, um damit angeblich potentielle Krankheiten im Frühstadium zu erkennen, wird mir ganz übel.

Denn wenn man über die mögliche Tragweite dieser Thematik nachdenkt und dabei kein komisches Gefühl im Bauch bekommt, muss man entweder blindes Vertrauen in das System haben, tief schlafen, oder ein völliger Ignorant sein.

Als erstes sollte man sich jedoch wie bei vielen Dingen fragen, warum wir dieses Wissen nicht in der Schule lernen, und es uns auch in den Medien vorenthalten wird.

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Über den Autor:

Sebastian Krüger ist Baubiologe, geprüfter Rutengänger, Buchautor zum Thema Elektrosmog sowie Heilpraktiker für Psychotherapie und Bioresonanztherapie. Seit fast 30 Jahren interessieren ihn die Themen Radiästhesie, Schamanismus und Bioenergetik, nachdem er im Alter von 16 Jahren ein „Erlebnis der dritten Art“ mit einem alten Rutengängerpärchen hatte, welches sein bis dahin rein naturwissenschaftlich geprägtes Weltbild grundlegend veränderte.

Nachdem er 10 Jahre lang ein eigenes Tonstudio betrieben hatte, brachte ihn eine persönliche gesundheitliche Leidensgeschichte schlussendlich selbst zum Rutengehen, zur technischen Baubiologie und zum Schreiben seines Blogs Strahlenfrei-Wohnen.de.

Sebastian hat über 1200 Schlafplatze im gesamten deutschsprachigen Raum baubiologisch und bioenergetisch untersucht und dabei verschiedene Lösungen entwickelt um die oft nicht abschirmbaren oder ausweichbaren Belastungen auf Frequenzebene auszugleichen.

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