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Diagonalgitter – Curry-Gitter

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Ähnlich dem Hartmann-Gitter, handelt es sich bei dem sogenannten Curry-Gitter ebenfalls um ein rechtwinkelig verlaufendes globales Gitternetz. Im Gegensatz zum Hartmann-Gitter verläuft es jedoch zu diesem in einem Winkel von 45° verdreht. Je nach geologischer Beschaffenheit kann der Winkel um ein paar Grad abweichen.

Seinen Namen hat das Curry-Gitter von Dr. Manfred Curry. Die energetische Flussrichtung verläuft grob gesagt von Nord nach Süd und West nach Ost und die Abstände der einzelnen Gitterlinien betragen in der Regel zwischen 2 und 4,5 Metern – können aber je nach örtlicher Gegebenheit stärker variieren. Die Gitterstärke beträgt in der Regel zwischen 30 und 60 cm.

Curry-Gitter Strahlenfrei-Wohnen.de
Im Gegensatz zum Hartmann-Gitter wirken die Kreuzungspunkte des Curry-Gitters stark entladend und variieren in ihrer Intensität stark im Bezug auf aktuelle Mondphasen sowie des Tag und Nacht Wechsels. Der Bovis-Wert eines Kreuzungspunktes liegt bei 2000 Bv und sorgt für einen starken Energieverlust bei Menschen. Ebenso ist die terrestrische Gegenkraft, die magnetische Pulsationskraft auf den Kreuzungspunkten sehr gering. Vermutlich, weil die Globalgitter nicht aus der Erde kommen.

Nachts sowie bei Vollmond ist die Strahlung teilweise intensiver als tagsüber oder bei Neumond, weshalb ich dringend dazu rate einem unter dem Schlafbereich befindlichen Curry-Gitter Kreuzungspunkt im besten Fall auszuweichen, oder eine gute Biofeldformung zu installieren.

Es gibt über dieses Gitter viele Kontroversen und unterschiedliche Theorien. Einige Rutengänger gehen davon aus, dass es sich im Grunde um Abstrahlungen des Hartmann-Gitters handelt, andere bemessen diesem Erdgitter insgesamt weniger Aufmerksamkeit. Ich bin jedoch der Meinung, dass speziell das Diagonal- oder Curry-Gitter unseren Organismus sehr stark beeinflusst. Und zwar in gesundheitsschädigender Weise.

Bei vielen meiner Untersuchungen habe ich immer wieder Curry-Gitter Kreuzungen mit sehr stark entladenden Zonen gefunden. Besonders zusätzlich als Negativ-Verstärker von Wasseradern (Lesen Sie hierzu: Warum der Currygitter-Kreuzungspunkt so gefährlich ist).

Die große Pionierin und Erdstrahlen-Forscherin unserer Zeit, Käthe Bachler, hat die negativen Auswirkungen dieses Gitters in vielen tausend Fällen wissenschaftlich dokumentiert.

Ich persönlich bemesse auch den Currygitter-Streifen bei meinen Untersuchungen eine geringere Bedeutung, da diese erfahrungsgemäß energetisch keine so große Rolle spielen. Die Kreuzungspunkte erhalten jedoch immer meine vollste Beachtung.

Wie bei dem Hartmanngitter beträgt die Strahlungsstärke, gemessen in RE (Reizeinheiten) auch hier immer 700 RE. An den Kreuzungspunkten verdoppelt sich der Wert auf 1400 RE und erhöht sich ggfls. noch um den Wert einer weiteren Störzone, wenn es diese kreuzt.

Ein erfahrener Rutengänger bzw. Radiästhet orientiert sich jedoch nicht pauschal an den Reizeinheiten, sondern misst die individuelle Energie vor Ort, denn neben den Reizeinheiten spielen noch weitere Faktoren wie Bovis-Werte, magnetische Pulsationskraft, Orgon und vor allem Oranur-Werte eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der Qualität des Platzes.

» Über die Bedeutung von Bovis-Werten
» Alles über Orgon, Oranur und DOR
» Sind Erdstrahlen verantwortlich für Krankheiten?

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Über den Autor:

Sebastian Krüger ist Baubiologe, geprüfter Rutengänger, Buchautor zum Thema Elektrosmog sowie Heilpraktiker für Psychotherapie und Bioresonanztherapie. Seit fast 30 Jahren interessieren ihn die Themen Radiästhesie, Schamanismus und Bioenergetik, nachdem er im Alter von 16 Jahren ein „Erlebnis der dritten Art“ mit einem alten Rutengängerpärchen hatte, welches sein bis dahin rein naturwissenschaftlich geprägtes Weltbild grundlegend veränderte.

Nachdem er 10 Jahre lang ein eigenes Tonstudio betrieben hatte, brachte ihn eine persönliche gesundheitliche Leidensgeschichte schlussendlich selbst zum Rutengehen, zur technischen Baubiologie und zum Schreiben seines Blogs Strahlenfrei-Wohnen.de.

Sebastian hat über 1200 Schlafplatze im gesamten deutschsprachigen Raum baubiologisch und bioenergetisch untersucht und dabei verschiedene Lösungen entwickelt um die oft nicht abschirmbaren oder ausweichbaren Belastungen auf Frequenzebene auszugleichen.

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