Der im Volksmund benutzte Begriff der Erdstrahlung ist im Grunde ein Sammelbegriff für verschiedene Arten von Strahlung, die in erster Linie eine Gemeinsamkeit haben und zwar, dass diese Art der Strahlung, selbst in ihrer Verschiedenheit, mit den zur Zeit physikalischen Möglichkeiten bzw. Gerätschaften kaum, oder (noch) gar nicht gemessen werden kann.
Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass diese Strahlung nicht existiert, sondern nur, dass sie so fein und hochschwingend ist, dass sie die Sensitivität unserer „modernen“ Geräte übersteigt, bzw. sich in einem Wahrnehmungskreis abspielt, den der visionäre Physiker und selbst überzeugter Wünschelrutengänger, Max Planck treffend als „feinstofflich“ – oder sein Physiker-Kollege Albert Einstein als „metaphysisch“ beschrieben hat.
Eine Frage von Resonanz und Frequenz
Wir als Menschen sind hochintelligente kosmische Wesen, die zwar zum größten Teil tief schlafen und erwiesenermaßen lediglich ca. 5% unseres geistigen Potentials nutzen, dennoch ist das feinste Instrument zum Messen solcher Schwingungen, der Mensch selbst.
Wir alle sind feinstofflich miteinander verbunden und können die Resonanzschwingungen unserer Umwelt spüren. Und selbst, wenn uns das oft nicht bewusst ist, tun wir das auch – ständig.
Es gibt wissenschaftliche Studien wo z.B. ein Redner vor einem Publikum auf Video aufgenommen wurde und in einer sehr starken Verlangsamung der Aufnahme stellte sich heraus, dass die Reaktionen in den Gesichtern der Zuhörer bereits vor den gesprochenen Worten zu erkennen waren. Sprich es besteht zu jeder Zeit eine „feinstoffliche“ Verbindung – eine Resonanz – untereinander.
Wem ist es noch nicht passiert, dass man an jemand Bestimmten denkt, und plötzlich ruft er an, oder läuft einem über den Weg? Gerade beim Schreiben dieses Textes ist es mir wieder passiert. Obwohl ich mich mit diesem Inhalt beschäftigte, kam kurz der Gedanke an einen guten Freund in mein Bewusstsein, und ein paar Sekunden später klingelt das Telefon, und er ruft an …
Es gibt also eine Menge Sinneswahrnehmungen, die außerhalb unseres 5-Sinne Bewusstseins liegen, die aber zu unserer Spezies Mensch gehören, wie das Riechen oder Schmecken. Über die Themen Resonanz und Sinneswahrnehmungen im Allgemeinen werde ich einen eigenen Artikel schreiben, denn das würde den Rahmen hier sprengen.
Doch genau wie wir unbewusst in Resonanz zu unserer Umwelt stehen, spüren wir auch intuitiv, was uns gut tut – und was nicht. Und auch wo wir uns wohl fühlen und wo nicht. Selbst wenn wir das bewusst nicht merken, verrät es uns unser Körper durch verschiedene Zeichen, Störungen und Symptome – denn er geht mit den entsprechenden Schwingungen in Resonanz oder in Dissonanz.
Leider sind wir jedoch die meiste Zeit unseres Lebens abgelenkt, gestresst und aus unserer Mitte getrieben. Doch wenn wir uns in einem großen leeren Raum einen Schlafplatz aussuchen können und uns etwas Zeit damit lassen – in den Raum hinein spüren – werden wir uns garantiert einen störfreien Platz suchen, frei von für uns schädlichen Erdstrahlen – sofern dies dort möglich ist. Genau so wird sich eine Katze einen Platz suchen, der ihr am besten bekommt – aber für uns eher schädlich ist.
Um den Bogen wieder zu den Erdstrahlen zu schlagen … genau wie es viele unbewusste Sinneswahrnehmungen gibt, die uns täglich steuern und durchs Leben führen, gibt es eine noch viel größere Anzahl an Frequenzen, die wir mit unseren bewussten Sinnen nicht wahrnehmen können, die aber dennoch existieren und uns teilweise auch beeinflussen. Als Beispiel wäre z.B. WLAN. Wir können diese Frequenzen weder sehen noch hören, aber ein Computer kann sie empfangen und für uns entschlüsseln, also sie für unseren „erlebbaren“ Frequenzbereich des sichtbaren Lichtes – also zwischen 10hoch13 und 10hoch15 Hertz – dekodieren.
WLAN an sich befindet sich in einem Frequenzbereich von 10hoch10 bis 10hoch13, also außerhalb unseres bewussten Wahrnehmungsbereiches. Die Auswirkungen von WLAN können wir jedoch direkt und indirekt auch zu spüren bekommen, und zwar in Form von einer – selbst physikalisch messbaren – erhöhten Positiv-Ionisierung der Raumluft, auf die wir wieder mit gesundheitlichen Störungen reagieren. Oder durch eine „Mutation“ der uns alle umgebenden Lebensenergie, die Dr. Wilhelm Reich Orgon-Energie nannte.
In seinen offiziellen Forschungs-Experimenten für die US-Regierung wies Wilhelm Reich nach, dass sowohl radioaktive Strahlung, als auch Mikrowellen-Strahlung, zu deren Frequenzbereich auch das WLAN zählt, Orgon-Energie (Lebensenergie) zu nervös-aggressiv und krankmachender ORANUR (ORgonAgainstNUclearRadiation) Energie mutieren lässt, und wir die Auswirkungen teilweise sehr krass körperlich zu spüren bekommen.
» Was ist der Unterschied zwischen Strahlensuchern und Strahlenflüchtern?
» Was ist Orgon Energie und was ist Oranur und DOR?
Was genau sind Erdstrahlen?
Sogenannte Erdstrahlen befinden sich ebenfalls außerhalb unseres bewussten Frequenz-Wahrnehmungsbereiches und lassen sich, genau wie Mikrowellen, WLAN oder Radioaktivität, weder sehen noch fühlen oder für die meisten Menschen bewusst wahrnehmen. Vielmehr lassen sich ihre direkten Auswirkungen spüren, die sich beim Menschen oft in Form von Nervosität, Unwohlsein, Schlafstörungen, Verspannungen, Energielosigkeit und verschiedenen chronischen Krankheitsbildern zeigen können.
In der Natur erkennt man die Auswirkungen von Erdstrahlung oft an schräg wachsenden oder verdrehten Bäumen (Diese Bäume versuchen den Erdstrahlen auszuweichen und sind deshalb verwachsen), kahlen Stellen auf sonst grünen Wiesen (wobei dies, wie einige der oben genannten Krankheitssymptome, auch durch Elektrosmog – aus zuvor genannten Gründen – hervorgerufen werden kann) oder starker Bemoosung, Tumorbildung an Bäumen und starkem Efeu- oder Brennnessel-Bewuchs.
Dabei ist es wichtig, zwischen sogenannten Strahlenflüchtern – zu denen auch der Mensch gehört – und Strahlensuchern zu unterscheiden. Was für den Menschen, als Strahlenflüchter, schädlich ist, ist für eine Katze oder Ameise, als Strahlensucher, eher wohltuend. Ebenso gibt es auch für Strahlenflüchter, aufbauende und energiespendende Erdstrahlung. Dabei kommt es jedoch auf die richtige Dosis an, wie ich später noch erklären werde.
Die positiven Kreuzungspunkte des Hartmann-Gitters – oder Globalgitternetz – sind meistens, sofern sie nicht „verschmutzt“ sind, solche Punkte – wobei es sich bei dem Hartmann-Gitter- oder Globalgitter – nicht um reine Erdstrahlung handelt, sondern um eine Interferenz des Erdmagnetfeldes in Verbindung mit dem Orgonmantel der Erde sowie einer Art kosmischer Einstrahlung, welche quasi eine Verbindung zwischen Erde und Kosmos bildet und nicht aus der Erde kommt.
Ebenso findet man in seltenen Fällen rechtsdrehende Wasseradern, die je nach Stärke und Verweildauer, oft auch eine anregende und wohltuende Wirkung für den Menschen haben. Sie bilden quasi den polaren Gegenpart zu den linksdrehenden, für uns schädlichen, Wasseradern, und können diese sogar neutralisieren, da sie in der gleichen Frequenz schwingen – nur eben gegenpolig.
» Was bedeutet rechtsdrehend und linksdrehend bei Wasseradern?
» Welche Auswirkungen hat Elektrosmog auf die Natur und auf uns Menschen?
Auf dem Bild sieht man zwei Bäume, die versuchen einer Wasserader, bzw. zwei Wasseradern auszuweichen. Dem linken Baum gelingt das, indem er ca. 2 m nach vorne – aus dem Störbereich heraus – wächst, und der von links oben kommenden Wasserader ausweicht, um dann wieder vertikal auszutreiben. Der rechte Baum hingegen steht genau auf einer Wasseraderkreuzung, denn von halbrechts oben kommt eine weitere Ader. Da er in keine Richtung ausweichen kann, es aber probiert hat, ist sein Stamm stark verdreht und aufgerissen. Insgesamt ist er längst nicht so vital wie andere Bäume in seiner Umgebung.
Naturwissenschaftlich lässt sich das Vorhandensein von Erdstrahlung, unter Anderem durch eine physikalisch messbare, erhöhte, Positiv-Ionisierung des Störbereiches feststellen. Dazu lässt sich ganz leicht ein handelsüblicher Ionenzähler verwenden. Dennoch wird das Phänomen der Erdstrahlung von vielen „gläubigen“ Naturwissenschaftlern in der heutigen Zeit nicht anerkannt, weil man – obwohl es die Erfahrungswerte immer wieder bestätigen – die dahinter wirkenden Kräfte und Ursachen nicht versteht, bzw. mit dem derzeitigen wissenschaftlichen Verständnis nicht erfassen kann – oder möchte.
So ist z.B. bekannt, dass Blitzeinschläge (die dabei auftretenden physikalischen Gesetze sind ebenfalls nach wie vor weitgehend unbekannt), quasi immer über Wasseraderkreuzungen stattfinden, da die, durch die Positiv-Ionisierung pluspolig geladene Atmosphäre, die meistens negativ geladenen Blitze aus den unteren Wolkenschichten anzieht.
Eichen sind beispielsweise strahlensuchende Bäume, und gedeihen prächtig auf Wasseraderkreuzungen. Damit erklärt sich der Mythos der sogenannten Wettereichen, die bekanntlich regelmäßig Blitze anziehen.
Das Interessante an Eichen ist, dass sich eine Eiche oft einen Wasserader-Kreuzungspunkt zum Wachsen „sucht“, also eine Stelle mit meistens weniger als 3.000 Bovis (Bovis ist eine standardisierte Messeinheit zur Definition von Vitalwerten – eine ausführliche Erklärung dazu habe ich in dem Artikel „Was sind Bovis-Werte?“ geschrieben)– also einen für einen Menschen extrem schädlichen Platz, die Eiche selber aber an einem solchen Platz in der Regel extrem gut gedeiht, und als ausgewachsener Baum nicht selten mit über 14.000 Bovis abstrahlt. Also sogar noch höher als ein durchschnittlicher Baum, der mit etwa 10.500 Bovis strahlt. Sie agiert quasi als Katalysator, bzw. als natürlicher Strahlenkonverter.
Eine ähnliche Wirkung erzielt z.B. eine Erle oder ein Holunder. Deshalb hat mir mein Opa z.B. schon als Kind erzählt, dass eine Erle einem Grundstück gut tut. Letztendlich gleicht sie – aus unserer Wahrnehmung gesehen – Energien in Form von Erstrahlen aus, und macht ihre unmittelbare Umgebung für uns „bekömmlicher“. Ich persönlich glaube, dass diese Pflanzen in erster Linie die starke Positiv-Ionisierung der „Störzonen“ lieben und sich deshalb auf diesen Plätzen so wohl fühlen.
» Nähere Informationen zu Bovis Werten
» Welche Pflanzen sind Strahlensucher? Welche sind Strahlenflüchter?
Wie können wir Erdstrahlen aufspüren?
Wie anfangs bereits erwähnt, ist das sensibelste Instrument, der Mensch selbst. Unser Körper spürt diese feinen Frequenzen und Schwingungen. Auch wenn wir nicht daran glauben! Ich erlebe immer wieder in meinen Untersuchungen, dass – zumeist die Männer – diese Art der Wohnungsuntersuchungen, aufgrund ihrer Konditionierungen und systematischen Informationsunterdrückung und –Verfälschung unserer sogenannten Wissenschaft, für esoterischen „HokusPokus“ halten. Ich nehme dann immer bevorzugt diese „überzeugten“ Materialisten für meine Tests, und bisher hat wirklich jeder – ausnahmslos – auf einem gestörten Platz mit Kraftverlust und auf einem „guten Platz“ mit Energiezuwachs reagiert.
Bei einer meiner Untersuchungen hatte ich einmal einen 2 Meter großen Landwirt mit geschätzten 120 Kilo Körpergewicht, dem sein 6-jähriger Sohn – auf seinem gestörten Schlafplatz – seinen ausgestreckten Arm runterdrücken konnte. Er hatte keine Kraft, den Arm oben zu halten, wogegen ich mich kurz später – auf einem guten Platz – mit meinem vollen Körpergewicht von 85 kg an seinen Arm hängen konnte. Das zeigt uns in aller Deutlichkeit, dass es zum einen keine Rolle spielt, ob man an so etwas glaubt oder nicht, und beweist damit, dass es sich somit um nichts esoterisches, sondern um etwas exoterisches, also schlussendlich biophysisches handelt – und zum anderen, dass jeder Organismus diese Frequenzen wahrnimmt, also – im Gegensatz zu allen „hoch entwickelten“ technischen Geräten, auch in der Lage ist, diese Frequenzen zu messen, zu orten und zu definieren. Die Anlage dazu haben im Grunde alle Menschen.
Bei sogenannten Hochsensitiven ist dieser Sinn etwas stärker ausgeprägt, und kann bewusst – durch viel Üben und Praxiserfahrung – trainiert und feiner ausgebildet werden. Dazu gibt es verschiedene Hilfsmittel, in Form von Anzeigewerkzeugen, wie z.B. Wünschelrute, Biotensor oder Pendel, um seinem Bewusstsein die Brücke in diesen Frequenzbereich zu erleichtern (Diese Werkzeuge an sich haben jedoch im Grunde keine eigenen Fähigkeiten, sondern es ist immer das Bewusstsein, der Geist und in erster Linie der Körper des Benutzers, der als „Antenne“ dient), sowie diverse Arten von Tabellen und Skalen, welche die Gefahr von eigenen Einflüssen in die Ergebnisse, wie z.B. Wunschdenken, minimieren.
Selbst bei sündhaft teuren Bioresonanzgeräten, wird die Resonanz immer mit einem Tensor, von dem behandelnden Operator oder Therapeuten getestet. Sprich auch solche Geräte, in Preisklassen von kleinen PKWs, sind lediglich Hilfsmittel – also Werkzeuge – und auf die geistigen, mentalen und seelischen Fähigkeiten, bzw. den seelisch-geistigen Entwicklungsstand und die Resonanzfähigkeit, bzw. Sensitivität des Behandlers oder Operators angewiesen.
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