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Woran erkenne ich einen guten Rutengänger? 6 Tipps zur richtigen Auswahl

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Einen guten Rutengänger finden

Wenn man das Gefühl hat, auf einer Wasserader zu schlafen, oder Erdstrahlen-Feldern ausgesetzt zu sein, ist der erste Gedanke meistens der, einen Wünschelrutengänger damit zu beauftragen diese Wasserader oder andere Arten von Erdstrahlen zu finden.

Doch wie genau findet man einen seriösen Rutengänger, und nach welchen Kriterien kann man beurteilen, welcher Rutengeher sein Handwerk versteht?

1. Geprüfer Rutengänger

Wenn Du Dich für einen Rutengänger entscheidest, solltest Du darauf achten, dass es sich um einen geprüften Rutengänger handelt.

Leider gibt es keine offiziell-genormte Ausbildung zum Rutengehen. Dennoch gibt es einzelne Verbände oder Foren, in denen seit vielen Jahren nach einem einheitlichen System ausgebildet wird.

Um ein Zertifikat zur erfolgreich absolvierten Ausbildung zu bekommen, gilt es in der Regel zum Ende der Ausbildung eine Prüfung zu absolvieren. Ich selbst habe vor vielen Jahren ebenfalls eine solche Ausbildung gemacht, und die Abschlussprüfung bestand aus einer vollständigen Wohnungsuntersuchung sowie dem Finden des am besten geeigneten Brunnen-Bohrpunkts auf dem Grundstück.

Sämtliche Störzonen waren dem Prüfer bekannt, und bestanden hat nur der, der alles genau gefunden hat.

2. Viel Praxiserfahrung

Beim Rutengehen oder Wünschelrutengehen handelt es sich um eine aktiv-mentale Form der Radiästhesie. Sprich, es werden Informationen aus dem morphogenetischen oder morphischen Feld des Objekts gezogen, und in Verbindung mit feinen Reizen unserer zumeist unterdrückten und wenig ausgebildeten Wahrnehmungssinne, reagiert die Wünschelrute dann mit entsprechenden Ausschlägen.

Es wird vermutet, dass feine – nicht bewusst spürbare Muskel-Kontraktionen für den Ausschlag der Rute sorgen. Ich bin jedoch manchmal nicht sicher, ob da nicht noch eine andere Kraft im Spiel ist, denn die Ausschläge sind oft derart stark, dass einem die Rute dabei fast aus der Hand fliegt.

Jedoch ist es zwingend notwendig, diese erwähnten Sinneskanäle regelmäßig zu trainieren.

Es handelt sich dabei um eine Art Tast/Fühl Sinn – eine Art taktile Empathie wie ich es gerne bezeichne. Und wie bei jedem anderen Sinn auch, wird dieser Sinn feiner und ausgeprägter, je öfter man ihn bewusst einsetzt. Das ist vergleichbar mit einem erblindeten Menschen, der irgendwann viel besser hört als andere, sehende Menschen.

3. Nicht nur Quantität, sondern auch Qualität

Wasseradern, Erdstrahlen und Kreuzungspunkte/Linien der Globalgitter zu finden ist eine Sache. Sie genau zu lokalisieren, sollte Pflicht sein. Sie aber nach ihrer energetischen Qualität beurteilen zu können ist eine andere – jedoch mindestens genau so wichtige – Angelegenheit.

Eine Wasserader ist nicht gleich Wasserader. Es gibt linksdrehende Adern, die dem Menschen Energie entziehen und gesundheitsschädlich sind, und es gibt rechtsdrehende Wasseradern, die oftmals sehr wohltuend und gesundheitsförderlich sind. Ähnliches gilt für die Kreuzungspunkte des Hartmann-Gitters.

Um einen Schlafplatz richtig beurteilen zu können, ist es also zwingend notwendig, die energetischen Wertigkeiten dieser Felder zu bestimmen. So kann es z.B. sein, dass sich auf einer Wasserader-Kreuzung ein neutraler Platz befindet – nämlich wenn sich dort eine rechtsdrehende mit einer linksdrehenden Wasserader in den sich entsprechenden Stärken treffen.

Für die Bestimmung eignen sich idealerweise Referenzwerte. Ich persönlich verwende die Bovis-Werte für die Stärke der Energie, bzw. die Höhe der Einstrahlung, sowie die magnetische Pulsationskraft zum Bestimmen der Erdung, also der Gegenkraft.

Wenn Du Dich für einen Rutengänger entscheidest, solltest Du im Vorfeld darauf achten, ob dieser auch in der Lage ist, Felder qualitativ zu bewerten, denn sonst kann es leicht passieren, dass er Dir erzählt dass Du überall im Haus krank wirst, weil er jeden Rutenausschlag als geopathogene Zone bewertet, obwohl es unter Umständen ein aufbauendes, wohltuendes und vielleicht sogar ausgleichendes Feld sein könnte.

4. Konstruktive Zielsetzung

Ich selbst habe in meiner damaligen Rutengänger-Ausbildung gelernt, dass man gegen Erdstrahlen und Wasseradern nichts machen kann bzw. diesen Zonen in jedem Fall immer ausweichen sollte.

Es war dann wirklich sehr frustrierend, bei meinen anschließenden ersten Hausuntersuchungen den meisten Menschen nicht helfen zu können, da viele Schlafzimmer gar keine Möglichkeit zulassen den Störzonen auszuweichen. Oft sind sie zu klein, zu verbaut oder es gibt zu viele Störzonen…

Ich musste dann nicht selten Menschen in den schönsten Häusern schulterzuckend mitteilen, dass sie sich besser ein anderes Haus suchen sollten.

Heute weiß ich sicher, dass das nicht stimmt!

Man kann sehr wohl etwas tun, die Felder bioenergetisch ausgleichen, und die Resultate dann auch in Form einer messbaren Verbesserung der energetischen Qualität darstellen. Dazu bedarf es jedoch einer verlässlichen Messmethode wie im vorherigen Punkt beschrieben, um als erstes festzustellen, wie stark das energetische Defizit auf einer bestimmten Zone ist, und wie es nach der Harmonisierung mit einem Ausgleichsprodukt ist.

Das Ziel sollte also immer sein, den Menschen eine Lösung anzubieten, und nicht aus purer Ignoranz jegliche Ausgleichsprodukte ablehnen oder gar abwerten.

5. Bioenenergetische Messmethoden

Oftmals ist es so, dass Menschen durch Ihren Heilpraktiker oder weltoffenen Arzt den Hinweis bekommen haben, dass eine Störung durch eine Wasserader vorliegen könnte. Dies geschieht meist aufgrund einer zuvor ausgeführten bioenergetischen Testung mittels Bioresonanz, Elektrovolt-Akupunktur nach Voll oder kinesiologischen Muskeltests.

Idealerweise prüft man nach der Installation eines Entstörmoduls, nach dem Umstellen der Betten oder Umzug in ein anderes Zimmer, noch einmal das Energiefeld der Personen, und sieht detailliert, ob eine messbare Verbesserung stattgefunden hat.

6. Baubiologisches Fachwissen

Wasseradern und Erstrahlen mit eine Wünschelrute finden ist eine Sache. Nicht ausweichbare Störzonen auszugleichen eine andere.

Doch was ist mit den ganzen technischen Belastungen, die uns im immer größerer Anzahl tagtäglich begegnen?

Ein Rutengänger sollte in der heutigen Zeit zumindist auch eine baubiologische Grundausbildung haben, denn was bringt es, wenn man zwar nicht mehr auf der Wasserader unter dem Bett schläft, dafür aber einen aktiven WLAN Router auf der anderen Seite der Schlafzimmerwand – oder ein aktives DECT Telefon auf seinem Nachttisch stehen hat.

Das bedeutet in der heutigen Zeit jedoch auch, dass entsprechende Messgeräte verfügbar sein müssen, die z.B. das 5G Netz bis 10 GHZ sicher messen können (z.B. der Frequency Master von ROM Electronics). Einfache HF Geräte arbeiten meist nur bis 2,4 GHZ, sind darüber hinaus demnach blind, und in der heutigen Zeit quasi nicht mehr zu gebrauchen.

Möchtest Du nähere Informationen zum Thema Ausgleichen von Wasseradern, Erdstrahlen und Elektrosmog erhalten?

Dann schicke uns gerne eine Mail oder ruf uns an. Wir beraten Dich gerne persönlich. Alternativ empfehlen wir einmal einen HOME Harmonizer von BIOGETA® unverbindlich für 30 Tage zu testen, denn aus langjähriger Erfahrung lässt sich sicher sagen, dass es fast nie möglich ist, allen Störzonen durch das Verschieben der Betten auszuweichen. Außerdem können sich Wasseradern verschieben und Verwerfungen neu entstehen.

Durch den Einsatz eines Biofeldformers werden sämtiche Störzonen im gesamten Haus wirksam und messbar ausgeglichen, so dass so sagar ein Rutengänger, der nicht die bioenergetische Qualität der Störzonen bewertet, sondern nur auf seinen Rutenausschlag vertraut, nach Einsatz eines HOME Harmonizer in der Regel keinen Rutenausschlag mehr auf zuvor gefundenen Störzonen mehr bekommt.

Nähere Infos dazu findest Du hier: BIOGETA® HOME Harmonizer

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Über den Autor:

Sebastian Krüger ist Baubiologe, geprüfter Rutengänger, Buchautor zum Thema Elektrosmog sowie Heilpraktiker für Psychotherapie und Bioresonanztherapie. Seit fast 30 Jahren interessieren ihn die Themen Radiästhesie, Schamanismus und Bioenergetik, nachdem er im Alter von 16 Jahren ein „Erlebnis der dritten Art“ mit einem alten Rutengängerpärchen hatte, welches sein bis dahin rein naturwissenschaftlich geprägtes Weltbild grundlegend veränderte.

Nachdem er 10 Jahre lang ein eigenes Tonstudio betrieben hatte, brachte ihn eine persönliche gesundheitliche Leidensgeschichte schlussendlich selbst zum Rutengehen, zur technischen Baubiologie und zum Schreiben seines Blogs Strahlenfrei-Wohnen.de.

Sebastian hat über 1200 Schlafplatze im gesamten deutschsprachigen Raum baubiologisch und bioenergetisch untersucht und dabei verschiedene Lösungen entwickelt um die oft nicht abschirmbaren oder ausweichbaren Belastungen auf Frequenzebene auszugleichen.

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