Beim Herstellen von Regulationsmodulen, den darauffolgenden Testreihen sowie den anschließend in der Praxis regelmäßig auftretenden Fragen zur Funktionsweise und Wirksamkeit der Regulationsmodule, tritt eine Frage besonders in den Vordergrund.
Und zwar:
Was bedeutet wirksam, und wie genau definiere ich Wirksamkeit?
Die Messkriterien zur Bewertung der Funktionalität von Entstör- oder Harmonisierungs-Produkten lassen sich dazu in folgende zwei Gruppen aufteilen:
Gruppe 1:
Subjektive Empfindungen
Das bedeutet, wie fühlt sich eine Harmonisierung für den Betreffenden an?
Ein paar Beispiele dazu wären:
Schläft er besser? Verschwinden bestehende Symptome? Fühlt es sich ruhiger an? Gibt es weniger Streit? Fühlt sich die Luft klarer an? Gibt es weniger Staub?, usw.
Gruppe 2:
Objektiv messbare Veränderungen
Dabei werden Faktoren als Bewertungsgrundlage genommen, die mit unterschiedlichen Messverfahren, eine Verbesserung des Körper-Energiefelds, eine höhere Regulationsfähigkeit oder eine gesündere Physiologie nachweisen können.
Das können z.B. folgende Punkte sein:
Störfreie Bioresonanz-Testung, zunehmender Bovis-Wert, ausgeglichene Ladung auf Störzonen, positive Pulsationskraft, steigender Epiphysen-Wert, positive kinesiologische Muskeltests, bessere HRV-Testung (Herzratenvaribilität), uvm.
Bei meiner Bewertung der Funktionsweise von Regulations-Modulen werden in erster Linie Faktoren der Gruppe 2 bewertet.
Und zwar aus folgendem Grund:
Durch den Fokus auf die Kriterien der Gruppe 2, ist sichergestellt, dass andere – die entsprechende Person belastende – Umstände quasi ausgeschlossen werden.
So ist z.B. nicht in jedem Fall eine Wasserader Schuld an schlechtem Schlaf oder Energieverlust. Es ist oft ein wichtiger Faktor, aber es gibt unzählige andere Belastungen, die ebenfalls zu ähnlichen Symptomen führen. Z.B. eine militärische Sendeanlage in der Nähe, psychosomatischer Stress, hormonelle Probleme (z.B. Schilddrüsenunterfunktion), Wechselwirkungen von Medikamenten, MCS (Multiple Chemikalien Unverträglichkeit), Borreliose, Quecksilber-Belastung, Schadstoffbelastung z.B. durch PCD, Lindan, DDT, usw., Darmparasiten, Autoimmunerkrankungen, und vieles vieles mehr.
Erfahrungen aus der Praxis zeigen, dass in einigen (Spezial)-Fällen, subjektiv immer noch die gleichen Schlafprobleme auftreten, nachdem verschiedene Regulationsmodule ausprobiert wurden, und später sogar der Schlafplatz an einen messbar störfreien Platz verlegt wurde.
Bei einer Person konnte z.B. therapeutisch keine Belastung mehr festgestellt werden, die nächtlichen Beschwerden blieben jedoch unverändert. In so einem Fall ist die Lösung an anderer Stelle zu suchen. Bzw. baut sich ein solches Beschwerdebild meist über längere Zeit auf und es braucht oft verschiedene Faktoren, die als Summe den Eimer quasi zum Überlaufen bringen, und den Körper dann übersensibilisieren.
In solchen Fällen gibt es leider keine Universallösung, sondern man muss quasi in Schichten den Körper wieder desensibilisieren. Der Einsatz eines Biofeldformers ganz gleich welcher Art, solange er messbar funktioniert, sollte dabei einer der ersten Schritte sein. Denn ohne Energie – die dem Körper nachweislich durch geopathische Belastungen entzogen wird – ist keine Eigenregulation möglich.
Mein Tipp:
Bei starken Beschwerden zuerst einen Bioresonanz-Test machen lassen, um die Hauptbelastungs-Quellen einzugrenzen bzw. aufzuzeigen.
Dann in die Ursachenebene gehen und z.B. Abschirmungen gegen E-Smog vornehmen, eine Biofeldformung installieren oder eine Nährstoff-Kur machen.
Nach 4-5 Wochen einen erneuten Bioresonanz-Test. Dann lässt sich sehr gut feststellen, ob eine Biofeldformung, eine Entstörung oder eine Abschirmung Wirkung zeigt. Wenn die Belastungen dann nicht mehr angezeigt werden, aber immer noch Schlafprobleme auftreten, weiter suchen. Z.B. im Bereich des endokrinen Systems, der Nahrungsmittel, Schadstoffe, Schimmeltoxinen, usw. Durch diese Art der Vorgehensweise dreht man sich nicht im Kreis, sondern klammert Schritt für Schritt mögliche Faktoren aus.
Oftmals dauert es auch einfach eine gewisse Zeit, bis der Körper – nachdem er eine Belastung losgeworden ist – wieder in die Eigenregulation findet und sich schlussendlich auch ein besserer Schlaf einstellt.
Angebotene Impulse für eine Regulation können oft gar nicht umgesetzt werden, wenn nicht genügend Energie vorhanden ist. Deshalb ist es umso wichtiger, zuerst durch eine Entstörung oder eine Biofeldformung dafür zu sorgen, dass dem Körper nachts keine Energie mehr entzogen wird.