"Was Dein Schlafplatz mit Deiner Gesundheit zu tun hat - und wie Du Dich und Deine Familie wirksam vor Elektrosmog, Funk und Erdstrahlen schützen kannst!"

Das kranke Bett

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Wie schon in einem meiner anderen Artikel beschrieben, kommt das Wort verordnen ursprünglich von verorten – so wird es jedenfalls aus alten Quellen überliefert, und macht auch durchaus Sinn.

Denn früher wussten viele Ärzte, die im Gegensatz zu den meisten “studierten” Medizinern heute, noch wirkliche Heiler waren, bzw. den von ihnen abgegebenen Eid des Hippokrates (zum besten Wohl des Patienten) auch wirklich ernst nahmen, dass sich viele Krankheits-Symptome von alleine zurück bildeten, wenn der Schlafplatz an eine andere Stelle verrückt wurde.

Der Körper ist zu enormer Regulation fähig, und viele der Symptome, die wir als Krankheit erfahren, wie Schwäche, Fieber, Schnupfen, Müdigkeit, usw. sind im Grunde Regulations-Reaktionen des Körpers, und eigentlich zum Selbsterhalt vorgesehen. Aber dazu mehr an anderer Stelle …

In diesem Artikel soll es erneut um die Wichtigkeit eines “guten”- also für den Menschen gesundheitsförderlichen – Schlafplatz gehen, und dazu möchte ich eine kleine Fallgeschichte aus einer meiner Untersuchungen als Beispiel geben:

Vor ein paar Wochen wurde ich von einer jungen Frau beauftragt, ein Haus baubiologisch zu untersuchen, welches sie ggfls. gerne kaufen wollte. Ihr ging es primär um eine Belastung durch einen in der Nähe stationierten Mobilfunk-Sendeturm, eine Niederfrequenz-Belastung durch die Hausstrom-Installation, sowie um eine geopathische Untersuchung der Schlafplätze im Bezug auf Erdstrahlen.

Zu dem Haus gehört ein riesiges Grundstück mit über 15.000 qm top-gepflegtem Garten, der komplett von der bisherigen Bewohnerin – einer 84 jährigen Dame – alleine (!) täglich gepflegt wird.

Bei der Untersuchung des Schlafplatzes der Dame stellte sich dann heraus, dass dieser durch einen Currygitter-Kreuzungspunkt und eine Verwerfung stark gestört war, was wiederum überhaupt nicht zu der energetischen Konstitution der alten Dame passte. Sie war topfit – aufgrund der nächtlichen Belastung hätte sie aber eher kränklich und schwach sein müssen. Erfahrungsgemäß passte das nicht zusammen … also begann ich nach der Ursache zu suchen, und sollte sie auch bald finden …

Nach einer kurzen Unterhaltung mit der alten Dame untersuchte ich nach dem Schlafplatz, das Wohnzimmer sowie Teile des Grundstücks, und fand neben den üblichen linksdrehenden Störzonen, mehrere sehr hoch schwingende und überdurchschnittlich breite rechtsdrehende Wasseradern durch das gesamte Grundstück verlaufen. Der Sofaplatz der Dame befand sich beispielsweise auf einer Kreuzung zweier rechtsdrehender Adern mit einem Gesamt-Boviswert von 22.000 Bovis. Ebenso gab es große Bereiche des Gartens, in dem sie sich täglich viele Stunden aufhält, mit aufbauenden Schwingungswerten von über 16.000 Bovis.

In unserem Gespräch erzählte sie mir dann, dass sie nur “kurz” zum Schlafen im Bett ist, und tagsüber entweder auf der Couch liegt, oder im Garten arbeitet.

Das war die Lösung, denn das ergab nun Sinn!

Dadurch, dass sie sich einen Großteil des Tages in hohen rechtsdrehenden und damit aufbauenden Schwingungsfeldern aufhält, ist ihr Energiespeicher immer randvoll, und sie kann es verkraften, nachts im Bett etwas Energie zu verlieren. Sie bekommt sie ja tagsüber nach. Bei Kindern verhält es sich übrigens oft ähnlich – vorausgesetzt sie spielen viel draußen und weniger vor dem Computer 😉

» Was bedeutet rechtsdrehend und linksdrehend bei Wasseradern?
» Was ist der Bovis Wert?

Problematisch wird die Situation der Dame – und übertragen die von vielen Menschen, wenn sie von ihrer täglichen Energiezufuhr abgeschnitten wird/werden.

Sie bräuchte sich z.B. nur bei der Gartenarbeit einen Fuß verknacksen oder aus irgendeinem anderen Grund bettlägerig zu werden, und schon wird es mit ihr abwärts gehen. Solche Fälle begegnen mir leider sehr oft … Zuerst mit ihrem Energiesystem, dann mit ihrer gesamten Gesundheit. Denn wo keine Energie ist, kann der Körper nicht mehr regulieren, und wie bei einer Kette, reißt in der Regel irgendwann das schwächste Glied.

Stellen Sie sich nun einmal vor, wie viele Menschen wohl in Krankenhäusern auf geopathischen Störzonen liegen, die ihnen jede Nacht wichtige Lebensenergie abzapfen.

Zusätzlich liegt man dort in Metallbetten, mit vielen technischen Geräten in unmittelbarer Nähe, deren Felder an die Betten und somit an die Patienten ankoppeln und das Energiefeld noch zusätzlich schwächen.

Um das ganze noch zu toppen, stellen Sie sich vor, was mit Menschen passiert, die jahrelang auf Störzonen ausgelaugt wurden, dann mit einer Krebsdiagnose in ein Krankenhaus eingeliefert werden, dort mit einer Chemotherapie ihren gesamten Organismus vergiftet und ihr gesamtes Energiesystem zerstört bekommen, und dann wieder ans Bett gefesselt auf einer geopathischen Störzone “abgestellt” werden, die jeglichen Regenerationsansatz sofort im Keim erstickt. Gute Gesundheit!

Ich habe der alten Dame den Rat gegeben, dass sie im Falle einer Bettlägerigkeit auf keinen Fall ihr Bett, sondern ihre Couch beziehen soll, denn dort wird sie garantiert schnell wieder gesund.

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Über den Autor:

Sebastian Krüger ist Baubiologe, geprüfter Rutengänger, Buchautor zum Thema Elektrosmog sowie Heilpraktiker für Psychotherapie und Bioresonanztherapie. Seit fast 30 Jahren interessieren ihn die Themen Radiästhesie, Schamanismus und Bioenergetik, nachdem er im Alter von 16 Jahren ein „Erlebnis der dritten Art“ mit einem alten Rutengängerpärchen hatte, welches sein bis dahin rein naturwissenschaftlich geprägtes Weltbild grundlegend veränderte.

Nachdem er 10 Jahre lang ein eigenes Tonstudio betrieben hatte, brachte ihn eine persönliche gesundheitliche Leidensgeschichte schlussendlich selbst zum Rutengehen, zur technischen Baubiologie und zum Schreiben seines Blogs Strahlenfrei-Wohnen.de.

Sebastian hat über 1200 Schlafplatze im gesamten deutschsprachigen Raum baubiologisch und bioenergetisch untersucht und dabei verschiedene Lösungen entwickelt um die oft nicht abschirmbaren oder ausweichbaren Belastungen auf Frequenzebene auszugleichen.

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