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Was bedeutet linksdrehend? – Polarisation von Wasser

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Über die Polarisation von Wasser und Energie im Allgemeinen gibt es wenig wirklich aussagekräftige Forschungsergebnisse. Das liegt – wie bei vielen Themen, über die ich schreibe und mit denen ich mich beschäftige – vor allem daran, dass unsere „moderne“ Wissenschaft sich größtenteils innerhalb der physikalischen Gesetzmäßigkeiten bewegt, auf die man sich „geeinigt“ hat, die aber ideologisch stark eingeschränkt sind.

Jeder Forscher, der sich außerhalb dieses „Gürtels“  bewegt, bekommt keine Forschungsgelder, verliert seine Professur oder kann nicht veröffentlichen. Dafür gibt es eine Reihe von Gründen, die aufzuzählen nicht Teil dieses Posts werden sollen. Z.B. wirtschaftliche Interessen oder Bewusstseinskontrolle durch Eingrenzen der „erlaubten“ Wahrnehmungsmöglichkeiten … um nur zwei zu nennen.

Wie bei der Radiästhesie im Allgemeinen muss man auch hier über den Tellerrand schauen, und zumindest die Grenzen der Physik zur Metaphysik überschreiten. Jede Art von Erklärung ist im Grunde ein konzeptioneller Versuch etwas bis dato Unerklärliches ins aktuelle und bekannte Weltbild zu pressen.

Denn auch wenn man vieles aktuell „noch“ nicht wissenschaftlich erklären kann, so kann man dennoch die Auswirkungen spüren und erleben – und selbst wenn noch so viele Wissenschaftsgläubige, obstruse Antithesen und Erklärungsversuche von sich geben, wird jeder, der sich einmal wirklich persönlich mit den Dingen beschäftigt, selbst spüren, dass er z.B. einfach mehr Kraft hat, wenn er auf einem rechtsdrehenden Feld steht … um ein einfaches Beispiel zu nennen.

Neben meiner eigenen Forschung und Erfahrung, aus denen sich ganz klar ergibt, dass rechtsdrehende Felder (z.B. auch von Wasseradern) eine aufbauende und – in gewissen Maßen – gesundheitsförderliche Energie abgeben, wogegen linksdrehende Felder dem Körper in erster Linie Energie entziehen – und dieses auch messbar ist – gibt es für dieses Phänomen sogar einen wissenschaftlichen Erklärungsansatz, den man wie folgt zusammenfassen kann:

Jede Art von Materie gibt eine ganz eigene, für sie typische Resonanzstrahlung ab. In der Regel mit einer Wellenlänge bis zu 50 cm, unter bestimmten Umständen aber auch deutlich höher.

Jedes einzelne Element (z.B. Wasserstoff) hat seine ganz spezifische Kennresonanz, und die entsprechende Resonanzstrahlung verhält sich im Grunde physikalisch betrachtet wie elektromagnetische Wellen, die in einer korkenzieherartigen Drehrichtung abstrahlen (die naturwissenschaftliche Forschung verwendet dazu den Begriff der Spinresonanz).

Verläuft die Abstrahlung im Urzeigersinn, spricht man von „rechtsdrehend“ oder „rechtszirkular“, verläuft sie entgegengesetzt, also linksherum, von „linksdrehend“ oder „linkszirkular“.

Viele Messungen und Erfahrungswerte haben gezeigt, dass linkszirkulare Resonanzstrahlung organschädigend wirken kann, und rechtszirkulare eher das zentrale Nervensystem betrifft.

Meine Erklärungsthese dazu lautet jedoch eher, dass linksdrehende Strahlung dem Körper Energie entzieht und rechtsdrehende Strahlung Energie zuführt – bzw. dem Körper die Möglichkeit eröffnet mehr Energie aufnehmen zu können, um es genau zu sagen.

Die Folge können dann Organschädigungen oder Nervenüberreizungen sein, aber nicht als direktes Symptom der entsprechenden Resonanzstrahlung, sondern eher als Folge von Energiemangel (wie ich unter „Erdstrahlen und Krebs“ beschrieben habe) oder von einem Energieüberschuss. 

Denn – darin sind wir uns wieder einig – eine schwächere Rechtszirkular-Resonanz oder auch eine stärkere, die kurzfristig einwirkt, hat eine (je nach Wellenlänge) aufbauende, wachstumsfördernde, und insgesamt gesundheitsförderliche Wirkung.

Deshalb sollten alle Nahrungs- und Lebensmittel rechtsdrehend abstrahlen.

Rechtsdrehendes Wasser

Der Mensch besteht zu etwa 75% aus Wasser und solange der Mensch lebt, hat fast sein gesamter Körper rechtszirkulare Eigenschaften (die Ausnahme bildet der Darm. Er ist energetisch linksdrehend und das macht insofern Sinn, da er ein Ausscheidungsorgan ist).

Demnach liegt es nahe, dem Körper auch rechtsdrehendes Wasser zuzuführen.

Rechtsdrehendes Wasser ist u.a. antibakterizit und in der Regel „reduziert“, das heißt es enthält ungebundene Wasserstoffatome, die z.B. oxidative Radikale binden und dem Körper helfen gestörte Stoffwechselvorgänge zu normalisieren sowie das Wachstum mutierter Zellen zu bremsen, zu stoppen oder gar umzukehren.

Alle sogenannten Heilquellen fördern rechtsdrehendes Wasser zu Tage. Die Unterschiede und Qualitäten lassen sich z.B. durch die Ermittlung von Bovis Werten gut bestimmen. Die Heilquelle von Lourdes hat z.B. 22.000 Bovis. Das Wasser aus Nordenau im Hochsauerland knapp über 21.000 Bovis.

Nach meiner Erfahrung sind ca. 80% – 90% aller Wasseradern, die ich aufspüre linksdrehend. Von den wenigen rechtsdrehenden Adern hatte die „schwächste“ ca. 8.000 Bovis., die stärkste über 30.000 Bovis.

Ein interessanter Aspekt ist, dass bei einer Wasseraderkreuzung von einer linksdrehenden und einer rechtsdrehenden Wasserader, die „positive“ Energie der rechtsdrehenden Ader, die entladende Qualität der linksdrehenden Wasserader teilweise – je nach den entsprechenden Stärken – neutralisiert, bzw. zumindest abschwächt.

Ein Beispiel: eine stark entladende linksdrehende Ader mit 2.500 Bv trifft auf eine leicht aufladende rechtsdrehende Ader mit 8.500 Bv und ergibt eine Kreuzungsenergie von knapp 5.000 Bv. Hätte die rechtsdrehende 20.000 Bv, würde die Kreuzungsenergie schätzungsweise bei ca. 11.000 Bovis liegen und wäre somit im gesundheitsförderlichen Bereich (zwischen 8.000 Bovis und 12.000 Bovis für Schlafplätze).

Umpolarisierung von Wasser

Wenn man das rechtsdrehende Wasser einer Heilquelle mit einer Ansaugpumpe durch einen 50m Gartenschlauch pumpt, wird es aller Wahrscheinlichkeit nach als linksdrehendes – totes – Wasser am Ende herauskommen. 

Dass so gut wie alles Leitungswasser demnach linksdrehend ist, erklärt sich somit von selbst.

Viktor Schauberger hat bereits vor über 100 Jahren die Lebendigkeit von Wasser erkannt, wissenschaftlich beschrieben – und in seinen Forschungen viele Erkenntnisse gewonnen, die heute leider selten Berücksichtigung finden.

Doch genau wie man Wasser töten kann, kann man es auch wiederbeleben.

Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten, die einen eigenen Artikel füllen können. Eine wäre es, das Wasser durch einen hyperbolischen Trichter laufen zu lassen, und das Wasser so durch Verwirbelung seine Lebendigkeit zurück erlangt.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, dem Wasser durch Kristalle seine kristalline Struktur zurückzugeben.

Eine weitere Möglichkeit ist z.B. ein Glas Wasser auf einem rechtsdrehenden Feld (z.B. einem Bio-Wafer) zu energetisieren oder einen BIOGETA® Wasserformer an Ihre Hauptwasserleitung anzuschließen.

Am verblüffendsten finde ich die Tatsache, dass ein kleiner Tropfen rechtsdrehendes Wasser in einen 10 Liter Eimer linksdrehendem Wassers reicht, um daraus rechtsdrehendes Wasser mit der gleichen Bovis Qualität wie der des Tropfens zu „zaubern“.

Wasser ist in vielerlei Hinsicht ein erstaunliches Element.

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Über den Autor:

Sebastian Krüger ist Baubiologe, geprüfter Rutengänger, Buchautor zum Thema Elektrosmog sowie Heilpraktiker für Psychotherapie und Bioresonanztherapie. Seit fast 30 Jahren interessieren ihn die Themen Radiästhesie, Schamanismus und Bioenergetik, nachdem er im Alter von 16 Jahren ein „Erlebnis der dritten Art“ mit einem alten Rutengängerpärchen hatte, welches sein bis dahin rein naturwissenschaftlich geprägtes Weltbild grundlegend veränderte.

Nachdem er 10 Jahre lang ein eigenes Tonstudio betrieben hatte, brachte ihn eine persönliche gesundheitliche Leidensgeschichte schlussendlich selbst zum Rutengehen, zur technischen Baubiologie und zum Schreiben seines Blogs Strahlenfrei-Wohnen.de.

Sebastian hat über 1200 Schlafplatze im gesamten deutschsprachigen Raum baubiologisch und bioenergetisch untersucht und dabei verschiedene Lösungen entwickelt um die oft nicht abschirmbaren oder ausweichbaren Belastungen auf Frequenzebene auszugleichen.

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