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Was genau ist Orgonit?

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Der Begriff Orgon stammt von Dr. Wilhelm Reich, dem österreichisch/deutschen Psychoanalytiker (ein direkter Schüler Sigmund Freuds) und Forscher für freie Energie-Technologien. Orgon ist die alles durchdringende Lebensenergie. Sie wird in anderen Kulturen, (z.B.: bei den Chinesen und Buddhisten) Chi, bei den Germanen Vril, im Hinduismus Prana und bei den alten Griechen Äther genannt. Sensible Menschen können diese Lebensenergie sogar sehen oder direkt fühlen.

» Ausführliche Informationen zu Wilhelm Reich und Orgon finden Sie hier.

Die Grundlage für Orgonit bilden sogenannte Orgon-Generatoren von Wilhelm Reich. In seiner Forschung – unter anderem im Auftrag der US-Regierung – stellte sich heraus, dass die Selbstheilungskräfte von Menschen mit teilweise schweren Erkrankungen, wie z.B. Krebs, nach regelmäßigen Aufenthalten in einem Orgon-Generator, spürbar aktiviert wurden und es zu zahlreichen Spontanheilungen kam.

Die Grundlage der Orgon-Generatoren war eine Matrix aus leitenden und nichtleitenden Substanzen, die – in Schichten übereinander gelegt – Orgon-Energie anziehen und im Inneren konzentrieren. Das Problem dabei war – bzw. ist – dass nicht nur gesundheitsförderliches Orgon, sondern auch die „mutierten“ Formen ORANUR und DOR angezogen und verstärkt werden. Gerade in heutigen Zeiten stetig wachsender Elektrosmog-Verstrahlung – und damit stark ansteigenden ORANUR Werten – kann man einen reinen Orgon-Generator so gut wie nicht mehr guten Gewissens benutzen.

» Was ist ORANUR und was ist DOR?

Was genau ist nun Orgonit?

Orgonit ist quasi ein Werkzeug – basierend auf den Orgon-Generatoren von Wilhelm Reich – um die Lebensenergie zu reinigen und wieder zum Fließen zu bringen. Neben dem typischen Aufbau von leitenden und nichtleitenden – oder organischen (z.B. Epoxidharz) und anorganischen (Metalle) Substanzen, werden Orgoniten verschiedene Kristalle und Mineralien zugefügt. Diese haben einen reinigenden Charakter, und sorgen dafür, dass die „angesaugte“ Energie, gereinigt und wieder in den Raum abgegeben wird. Orgonite sind quasi Katalysatoren und generieren – im Idealfall – aus ORANUR wieder Orgon und sorgen für eine harmonische Schwingung im Raum.

Mittlerweile gibt es unzählige Arten und Formen von Orgoniten, und auch die Auswahl der Zutaten kann stark variieren. Einige Hersteller verwenden – neben Kristallen und Metallen – zusätzlich ausgewählte Heilsteine und Edelmetalle wie Gold und Silber. So unterscheiden sich Orgonite nicht nur in ihrer Form und Farbe, sondern vor allem auch in ihrer Schwingungsfrequenz und -Intensität.

orgonit

Orgonite sind oft kleine Kunstwerke und jeder Orgonit stellt ein Unikat dar. Sie unterscheiden sich in Form, Aufbau, Farbe, Anordnung der Elemente, und Inhalt im Allgemeinen. So besitzt jeder Orgonit seine ganz eigene Energie, welche auch von der Art und Weise der Fertigung und der mentalen Einstellung des Künstlers abhängig ist, da Kristalle und viele Edelsteine, die feinstofflichen Informationen von Gedankenmustern speichern können.

In materieller Betrachtung verstehen wir unter Orgonit eine Anordnung von Metallteilchen, Bergkristallen und/oder -bruchstücke, die zusammen in einem Stück mit Polyesterharz eingegossen sind.

 Zusätzlich können Bestandteile wie etwa Kupferrohre (beim Cloudbuster – siehe Desert Greening), Kupferspiralen, Heilsteine oder andere Elemente das Orgonit ergänzen.

 Im energetischen Sinne gibt es eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten in der Zusammensetzung, Anordnung und beim Fertigungsablauf, die dem Orgonit seine „besondere Note“ verleihen. Orgonit wirkt wie ein Transformator. Es wandelt tote, geschädigte Energie, in positive Lebensenergie – Orgon – um. Das geschieht durch das Einschließen von anorganischer Materie wie Metall in organischer Materie wie Polyesterharz. Durch diese Wechselwirkung wird Energie angezogen, direkt wieder abgestoßen und wieder angezogen usw. Dadurch entsteht eine Konzentration von gebündelter Energie, welche durch den Zusatz von verschiedenen Edel- und Heilsteinen, sowie Edelmetalle wie Gold, Kupfer und Silber, gereinigt, bzw. entsprechend informiert und dann an die Umgebung abgegeben wird.

Einen ähnlichen Effekt wie mit Orgonit, lässt sich mit sogenannten Energiekegeln erzielen. Diese sind zwar vom Grundsatz her anders aufgebaut, funktionieren aber in der Praxis erstaunlicherweise wirklich sehr gut. Der große Vorteil ist, sie sind sehr günstig.

Hilft Orgonit gegen Elektrosmog?

Orgonit wird oft in der Hoffnung verwendet, damit Elektrosmog zu beseitigen. Dass dies alleine ausreichend funktioniert, ist jedoch ein weit verbreiteter Irrglaube.

Wenn Orgonit „unverschmutzt“ ist, kann es in der Tat sehr gut dabei behilflich sein, durch Elektrosmog verunreinigte Orgon-Energie – sprich ORANUR – wieder zu reinigen und damit den Orgon-Spiegel im Haus zu stabilisieren (Ein guter Wert ist 45% Orgon, bei <5% ORANUR. In den meisten Häusern ist der ORANUR Wert jedoch oft bei über 40% und der Orgon-Wert bei unter 30%).

Gegen den Elektrosmog und dessen pathologische Auswirkung selbst hilft es wenn dann nur begrenzt. Gegen Erdstrahlung ebenfalls. Mit begrenzt meine ich, dass es sicherlich Ebenen gibt, die durch Orgonite ausgeglichen und harmonisiert werden. Allein der Fakt, dass Energiepotentiale konzentriert, gebündelt und verstärkt werden, aktiviert die Selbstheilungskräfte in uns Menschen, und lässt uns Belastungen besser verkraften.

Therapeutisch messbar in Form von messbaren Belastungen im Organismus, oder baubiologisch, durch den messbaren Ausgleich von bekannten Störfrequenzwerten, funktioniert Orgonit nicht um geopathische Störungen oder Elektrosmog auszugleichen. Um wirklich messbaren wirkungsvollen Schutz gegen Erdstrahlen und Elektrosmog zu bekommen, müssten die schädigenden Grundfrequenzen beseitigt oder der Körper in diesen harmonisiert werden. Ein Modul, das beides wirkungsvoll schafft, ist das BIOGETA® System

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Über den Autor:

Sebastian Krüger ist Baubiologe, geprüfter Rutengänger, Buchautor zum Thema Elektrosmog sowie Heilpraktiker für Psychotherapie und Bioresonanztherapie. Seit fast 30 Jahren interessieren ihn die Themen Radiästhesie, Schamanismus und Bioenergetik, nachdem er im Alter von 16 Jahren ein „Erlebnis der dritten Art“ mit einem alten Rutengängerpärchen hatte, welches sein bis dahin rein naturwissenschaftlich geprägtes Weltbild grundlegend veränderte.

Nachdem er 10 Jahre lang ein eigenes Tonstudio betrieben hatte, brachte ihn eine persönliche gesundheitliche Leidensgeschichte schlussendlich selbst zum Rutengehen, zur technischen Baubiologie und zum Schreiben seines Blogs Strahlenfrei-Wohnen.de.

Sebastian hat über 1200 Schlafplatze im gesamten deutschsprachigen Raum baubiologisch und bioenergetisch untersucht und dabei verschiedene Lösungen entwickelt um die oft nicht abschirmbaren oder ausweichbaren Belastungen auf Frequenzebene auszugleichen.

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